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Moderationskarten sind ein hilfreiches Werkzeug in der psychologischen Beratung, um den Prozess zu strukturieren und die Kommunikation zu fördern. Hier sind einige Schritte, wie man mit Moderationskarten arbeiten kann: 1. **Vorbereitung**: Überlege dir im Voraus, welche Themen oder Fragen du mit den Klienten besprechen möchtest. Bereite entsprechende Moderationskarten vor, die diese Themen oder Fragen klar und prägnant darstellen. 2. **Einführung**: Erkläre den Klienten, wie die Moderationskarten funktionieren und welchen Zweck sie erfüllen. Dies schafft Transparenz und fördert die Bereitschaft zur Mitarbeit. 3. **Themenidentifikation**: Lass die Klienten ihre eigenen Themen oder Anliegen auf Karten schreiben. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, aktiv an der Sitzung teilzunehmen und ihre Prioritäten zu setzen. 4. **Strukturierung**: Nutze die Karten, um die Sitzung zu strukturieren. Du kannst die Karten nach Themen gruppieren oder eine Reihenfolge festlegen, in der die Themen besprochen werden sollen. 5. **Visualisierung**: Hänge die Moderationskarten sichtbar auf, damit alle Beteiligten den Überblick behalten. Dies fördert die Konzentration und hilft, den Fokus auf die besprochenen Themen zu richten. 6. **Interaktive Diskussion**: Ermutige die Klienten, ihre Gedanken und Gefühle zu den Themen auf den Karten zu teilen. Dies kann durch Fragen oder Anregungen geschehen, die auf den Karten stehen. 7. **Zusammenfassung und Reflexion**: Am Ende der Sitzung kannst du die wichtigsten Punkte zusammenfassen und die Klienten dazu anregen, über das Besprochene nachzudenken. Dies kann auch durch das Erstellen neuer Karten für zukünftige Sitzungen geschehen. Durch den Einsatz von Moderationskarten wird der Beratungsprozess interaktiver und die Klienten fühlen sich stärker in die Gestaltung ihrer eigenen Therapie einbezogen.
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