Isoenzyme, auch Isoenzyme oder Isozyme genannt, sind verschiedene Formen eines Enzyms, die die gleiche biochemische Reaktion katalysieren, aber unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen.... [mehr]
Bei der Ionenaustauschchromatographie (IEX) sind die Pufferbedingungen sowohl bei der Beladung als auch bei der Elution entscheidend für die Trennungseffizienz und die Bindung der Zielmoleküle. **Pufferbedingungen bei der Beladung:** - **pH-Wert:** Der pH sollte so gewählt werden, dass die Zielmoleküle eine positive oder negative Nettoladung haben, die mit der Ladung der stationären Phase übereinstimmt. Dies fördert die Bindung an die Säule. - **Ionenstärke:** Eine niedrige Ionenstärke ist oft vorteilhaft, um die Wechselwirkungen zwischen den geladenen Molekülen und der stationären Phase zu maximieren. Zu hohe Ionenstärken können die Bindung verringern. - **Pufferzusammensetzung:** Häufig verwendete Puffer sind z.B. Acetat, Phosphat oder Tris, die eine geeignete pH-Stabilität bieten. **Pufferbedingungen bei der Elution:** - **pH-Wert:** Der pH kann verändert werden, um die Nettoladung der Zielmoleküle zu beeinflussen, sodass sie von der Säule eluiert werden. Dies kann durch pH-Gradienten oder durch gezielte pH-Anpassungen erfolgen. - **Ionenstärke:** Eine erhöhte Ionenstärke wird oft verwendet, um die Wechselwirkungen zwischen den gebundenen Molekülen und der stationären Phase zu verringern, was die Elution erleichtert. Dies kann durch die Zugabe von Salzen wie NaCl erreicht werden. - **Gradienten:** In vielen Fällen wird ein Salzgradient verwendet, um die Elution zu steuern und die Trennung der Moleküle zu optimieren. Die genauen Bedingungen hängen von den spezifischen Eigenschaften der Zielmoleküle und der verwendeten Ionenaustauschmatrix ab.
Isoenzyme, auch Isoenzyme oder Isozyme genannt, sind verschiedene Formen eines Enzyms, die die gleiche biochemische Reaktion katalysieren, aber unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen.... [mehr]
DNA-Methyltransferasen sind Enzyme, die die Methylierung von DNA katalysieren. Diese Enzyme fügen eine Methylgruppe (–CH₃) an die DNA hinzu, typischerweise an das fünfte Kohlenstoffato... [mehr]
Enzyme, die den Abbau von Molekülen katalysieren, gehören zur Klasse der Hydrolasen. Diese Enzyme spalten chemische Bindungen durch die Addition von Wasser. Ein bekanntes Beispiel für e... [mehr]
Amylase gehört zur Enzymklasse der Hydrolasen. Diese Enzyme katalysieren die Hydrolyse von Bindungen, das heißt, sie spalten Moleküle durch die Addition von Wasser. Amylase speziell is... [mehr]
Das Induced-Fit-Modell ist ein Konzept, das beschreibt, wie Enzyme und Substrate interagieren. Es wurde von Daniel Koshland in den 1950er Jahren vorgeschlagen und erweitert das ältere Schlüs... [mehr]
Aldehydgruppen spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen physiologischen Prozessen. Hier sind einige ihrer bedeutenden Funktionen: 1. **Energiestoffwechsel**: Aldehyde sind Zwischenprodukte im Sto... [mehr]
Das Aufkochen der Proben mit Probenpuffer bei 95 °C in der Vorbereitung einer SDS-PAGE dient mehreren Zwecken: 1. **Denaturierung der Proteine**: Die Hitze hilft, die Proteine zu denaturieren, da... [mehr]
Palmitinsäure ist eine gesättigte Fettsäure mit 16 Kohlenstoffatomen. Der Aufbau und die Synthese von Palmitinsäure bei Eukaryoten erfolgt hauptsächlich im Zytoplasma und wird... [mehr]
Carbonsäureester sind chemische Verbindungen, die aus einer Carbonsäure und einem Alkohol durch eine Kondensationsreaktion entstehen. Sie sind keine Nährstoffe im klassischen Sinne, da... [mehr]
Pyruvat und Glycerin sind beide wichtige Moleküle imwechsel, aber sie spielen unterschiedliche Rollen und sind Teil verschiedener Stoffwechselwege. 1. **Pyruvat**: - Pyruvat ist das Endproduk... [mehr]