Keimzellen sind haploid, um bei der Befruchtung die Chromosomenzahl der Art konstant zu halten, indem sie mit einer anderen haploiden Zelle zu einer diploiden Zygote verschmelzen.
ATP, oder Adenosintriphosphat, ist ein Molekül, das als Hauptenergiespeicher und -überträger in Zellen fungiert. Es besteht aus Adenin, Ribose (einem Zucker) und drei Phosphatgruppen. Die Energie wird hauptsächlich in den Bindungen zwischen den Phosphatgruppen gespeichert, insbesondere in der Bindung zwischen der zweiten und dritten Phosphatgruppe. Es gibt drei grundsätzliche Arten der ATP-Entstehung: 1. **Substratkettenphosphorylierung**: Diese Methode der ATP-Produktion findet direkt in Stoffwechselwegen wie der Glykolyse und dem Citratzyklus statt. Hierbei wird eine Phosphatgruppe von einem phosphorylierten Zwischenprodukt direkt auf ADP übertragen, um ATP zu bilden. 2. **Oxidative Phosphorylierung**: Diese Methode findet in den Mitochondrien statt und ist der Hauptweg der ATP-Produktion in aeroben Organismen. Sie umfasst die Elektronentransportkette und die Chemiosmose. Elektronen werden durch eine Reihe von Proteinen in der inneren Mitochondrienmembran transportiert, was einen Protonengradienten erzeugt. Die Rückkehr der Protonen durch die ATP-Synthase treibt die Synthese von ATP aus ADP und anorganischem Phosphat an. 3. **Photophosphorylierung**: Diese Methode findet in den Chloroplasten von Pflanzen während der Photosynthese statt. Ähnlich wie bei der oxidativen Phosphorylierung wird ein Protonengradient erzeugt, der die ATP-Synthase antreibt. Hierbei wird Lichtenergie genutzt, um Elektronen durch eine Elektronentransportkette zu bewegen, was zur Bildung von ATP führt. Diese Prozesse sind entscheidend für die Bereitstellung der Energie, die Zellen für ihre vielfältigen Funktionen benötigen.
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