10 Fragen zu Fische

Die Dorade, auch bekannt als Goldbrasse, hat einen ovalen, leicht abgeflachten Körper. Ihre Schuppen sind silbrig-grau mit einem goldenen Schimmer, besonders zwischen den Augen. Die Rückenflosse ist lang und spitz, während die Schwanzflosse gegabelt ist. Die Dorade hat eine charakteristische, leicht gebogene Schnauze und kann bis zu 70 cm lang werden. Sie ist ein beliebter Speisefisch und wird oft in der mediterranen Küche verwendet.

Die Dorade, auch bekannt als Goldbrasse (Sparus aurata), ist ein Meeresfisch, der vor allem im warmenässer des Mittelmeers und im östlichen Atlantik vorkommt. Sie bevorzugt küstennahe Gebiete, insbesondere in seichten Gewässern mit sandigem oder schlammigem Boden. Doraden sind häufig in Häfen, Buchten und in der Nähe von Felsen zu finden, wo sie sich von kleinen Fischen, Krebstieren und Weichtieren ernähren. Sie sind auch in Aquakulturen weit verbreitet, wo sie unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet werden.

Der Hecht (Esox lucius) hat einige natürliche Feinde, die vor allem in seinem Lebensraum vorkommen. Dazu gehören: 1. **Größere Raubfische**: Zu den Hauptfeinden zählen größere Hechte, Zander und Welse, die ebenfalls in Gewässern leben, in denen Hechte vorkommen. 2. **Vögel**: Einige Vogelarten, wie z.B. der Fischadler oder der Graureiher, können junge Hechte oder deren Eier fangen. 3. **Menschen**: Der Mensch ist ebenfalls ein Feind des Hechtes, vor allem durch Überfischung und Lebensraumzerstörung. 4. **Parasiten und Krankheiten**: Diese können ebenfalls eine Bedrohung für die Gesundheit und das Überleben von Hechten darstellen. Hechte sind jedoch anpassungsfähige Raubfische und haben sich gut an verschiedene Lebensbedingungen angepasst.

Ja, Rotfeuerfische (Pterois spp.) können Ciguatera übertragen. Ciguatera ist eine Fischvergiftung, die durch den Verzehr von Fischen verursacht wird, die Toxine aus bestimmten Mikroalgen angesammelt haben. Diese Toxine können sich in der Nahrungskette anreichern, und Rotfeuerfische, die sich von anderen Fischen ernähren, können diese Toxine in ihrem Gewebe speichern. Daher besteht ein Risiko, beim Verzehr von Rotfeuerfischen an Ciguatera zu erkranken, insbesondere in tropischen und subtropischen Gewässern, wo diese Fische häufig vorkommen.

Störe sind Fische, die sich an das Leben im Wasser haben. Sie schwimmen aus mehreren Gründen: 1. **Nahrungssuche**: Störe sind meist Bodenfresser und schwimmen, um nach Nahrung zu suchen, die sich am Grund von Flüssen und Seen befindet. 2. **Fortbewegung**: Um sich in ihrem Lebensraum zu bewegen, müssen sie schwimmen. Dies ist wichtig für die Fortpflanzung, das Finden von Lebensräumen und das Vermeiden von Feinden. 3. **Atmung**: Störe nehmen Sauerstoff aus dem Wasser auf, indem sie schwimmen und Wasser über ihre Kiemen strömen lassen. 4. **Temperaturregulation**: Durch das Schwimmen in verschiedenen Wassertiefen können sie ihre Körpertemperatur regulieren und sich an unterschiedliche Umweltbedingungen anpassen. Insgesamt ist das Schwimmen für Störe essenziell für ihr Überleben und ihre Fortpflanzung.

Der europäische Wels (Silurus glanis) ist in vielen Gewässern Europas verbreitet, einschließlich einiger Seen und Flüsse in Deutschland. Ob der europäische Wels im Straberger See vorkommt, kann jedoch von lokalen Fischereibehörden oder Gewässerkarten bestätigt werden. Es wäre ratsam, sich bei örtlichen Anglervereinen oder Fischereibehörden zu erkundigen, um genaue Informationen über die Fischarten im Straberger See zu erhalten.

Ein Kampffisch (Betta splendens) benötigt in der Regel mindestens 20 Liter Wasser, um gesund zu leben. Kleinere Aquarien können zwar für kurze Zeit ausreichen, jedoch ist ein größeres Becken besser für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Fisches. Zudem sollte das Wasser gut gefiltert und regelmäßig gewechselt werden, um eine optimale Wasserqualität zu gewährleisten.

Die Ausscheidungen von Graskarpfen sind in der Regel grünlich bis braun und haben eine weiche, breiige Konsistenz. Dies liegt daran, dass Graskarpfen hauptsächlich pflanzliche Nahrung fressen, wie Wasserpflanzen und Algen. Ihre Ausscheidungen sind oft reich an Nährstoffen, was sie für die Wasserqualität in Teichen und Seen von Bedeutung macht, da sie als Dünger für das Wachstum von Wasserpflanzen dienen können.

Zu den seltensten Fischarten gehören: 1. **Devils Hole Pupfish (Cyprin diabolis)**: Dieser lebt in einer einzigen, isolierten Höhle in Nevada, USA, und ist extrem bedroht. 2. **Adriatic Sturgeon (Acipenser naccarii)**: Diese Art ist in den Flüssen des Adriatischen Meeres beheimatet und gilt als stark gefährdet. 3. **Pangasius sanitwongsei**: Auch bekannt als der Mekong-Riesenwels, ist er in seinem natürlichen Lebensraum stark bedroht. 4. **Laos Catfish (Pangasianodon gigas)**: Dieser riesige Süßwasserfisch ist ebenfalls vom Aussterben bedroht und kommt nur im Mekong vor. 5. **Spoon-billed Sandpiper (Calidris pygmaea)**: Obwohl kein Fisch, ist es wichtig zu erwähnen, dass auch einige Fischarten wie der Spoon-billed Sandpiper in aquatischen Lebensräumen vorkommen und extrem selten sind. Diese Arten sind oft durch Habitatverlust, Überfischung und Umweltverschmutzung bedroht. Der Schutz ihrer Lebensräume ist entscheidend für ihr Überleben.

- **Wissenschaft Name**: Esoxius- **Familie: Esocidae- **Lebensraum: Süßwasser bevorzugt in Seen Flüssen undichen - **breitung**: Nord, Europa und As - **Gr**: Durchschnittlich50-150 cm kann bis zu 150 erreichen - **icht**: Bis 25 kg **Ernährung** Raubfisch frisst Fische Amphibien, Säugetiere Vögel -Fortpflanzung: Laicht im, legt Eier inachem Wasser **Merkmale**:anger, schlanker, Entenschn-ähnlichesul, scharfe Zähne - **ensdauer**: zu 25 Jahre- **Bedeut**: Beliebterfisch, wichtig das Ökosystem als RaubfischWeitere Informationen: [Wikipedia - Hecht](https://de.wikipedia.org/wikiHechte)