4 Fragen zu 1931

Mamie Smith, eine amerikanische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin, war in den 1920er und frühen 1930er Jahren aktiv. Im Jahr 1931 trat sie in dem Film "Murder in Harlem" auf, der von Oscar Micheaux, einem der ersten afroamerikanischen Filmemacher, produziert wurde. Smith war bekannt für ihre Rolle in der Musikgeschichte als die erste afroamerikanische Künstlerin, die 1920 eine Blues-Platte aufnahm.

1931 gab es in Deutschland noch keine gesetzliche Regelung zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, wie sie heute bekannt ist. Die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall wurde erst mit dem Entgeltfortzahlungsges (EFZG) im Jahr 1994 gesetzlich geregelt. Vor 1994 waren die Regelungen zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall in Tarifverträgen oder individuellen Arbeitsverträgen festgelegt, und es gab keine einheitliche gesetzliche Regelung.

Im Jahr 1931 hatten Arbeitnehmer in Deutschland gemäß der damaligen gesetzlichen Regelungen Anspruch auf eine Fortzahlung des Entgelts im Krankheitsfall für eine Dauer von sechs Wochen. Diese Regelung war Teil des Entgeltfortzahlungsgesetzes, das bereits in den 1920er Jahren eingeführt wurde und bis heute in modifizierter Form besteht.

Das Empire State Building wurde am 1. Mai 1931 offiziell eröffnet. An diesem Tag drückte der damalige US-Präsident Herbert Hoover in Washington, D.C. einen Knopf, der symbolisch die Lichter des Gebäudes einschaltete. Das Gebäude war zu dieser Zeit das höchste der Welt und blieb es bis 1970, als das World Trade Center in New York City fertiggestellt wurde.