Eine Anwachsung im Gesellschaftsrecht bezeichnet den Vorgang, bei dem Anteile einer Gesellschaft, die einem Gesellschafter zustehen, automatisch auf die verbleibenden Gesellschafter übergehen, we... [mehr]
Eine Anwachsung im Gesellschaftsrecht bezeichnet den Vorgang, bei dem Anteile einer Gesellschaft, die einem Gesellschafter zustehen, automatisch auf die verbleibenden Gesellschafter übergehen, we... [mehr]
Ein Mantelkauf bezeichnet den Erwerb einer bereits existierenden, aber inaktiven Gesellschaft, die keine operativen Geschäfte mehr tätigt. Diese Gesellschaft wird oft als "Mantelgesells... [mehr]
Nein, bei einer Kommanditgesellschaft (KG) gibt es kein gesetzlich vorgeschriebenes Mindestkapital. Die Höhe der Einlagen der Kommanditisten kann frei vereinbart werden.
Das Umwandlungsgesetz (UmwG) ist ein deutsches Gesetz, das die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Umwandlung von Unternehmen regelt. Es ermöglicht verschiedene Formen der Umstrukturierung... [mehr]
Im Gesellschaftsrecht bezieht sich der Begriff "Rubrum" auf die Kopfzeile oder den Titel eines Dokuments, insbesondere auf die Bezeichnung und die grundlegenden Informationen, die ein jurist... [mehr]
Einzelvertretungsbefugnisse im Gesellschaftsrecht bedeuten, dass ein einzelner Geschäftsführer oder Vorstand einer Gesellschaft alleine, ohne die Mitwirkung anderer Geschäftsführer... [mehr]
Eine verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) liegt vor, wenn eine Kapitalgesellschaft (z.B. eine GmbH oder AG) einem Gesellschafter oder einer diesem nahestehenden Person einen Vorteil gewährt, d... [mehr]