27 Fragen zu Haushalte

Die Zunahme von Single-Haushalten lässt sich durch mehrere Faktoren erklären: 1. **Gesellschaftlicher Wandel**: Es gibt eine zunehmende Akzeptanz für verschiedene Lebensstile, einschließlich des Alleinlebens. Viele Menschen entscheiden sich bewusst für das Single-Dasein, um ihre Unabhängigkeit zu genießen. 2. **Veränderte Werte**: Jüngere Generationen legen oft mehr Wert auf persönliche Freiheit, Karriere und Selbstverwirklichung, was dazu führt, dass sie später heiraten oder gar nicht heiraten. 3. **Wirtschaftliche Faktoren**: In vielen Städten sind die Lebenshaltungskosten gestiegen, was es für Singles einfacher macht, alleine zu leben, anstatt sich eine Wohnung zu teilen. 4. **Technologischer Fortschritt**: Die Digitalisierung hat neue Möglichkeiten für soziale Interaktionen geschaffen, wodurch Singles weniger das Bedürfnis haben, in einer Partnerschaft zu leben, um soziale Kontakte zu pflegen. 5. **Demografische Veränderungen**: Die Alterung der Bevölkerung führt dazu, dass mehr ältere Menschen allein leben, sei es durch den Verlust eines Partners oder durch späte Lebensentscheidungen. Diese Faktoren tragen zusammen zur Zunahme von Single-Haushalten in vielen Gesellschaften bei.

Die Höhe des Wasserverbrauchs in Privathaushalten wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst: 1. **Haushaltsgröße**: Die Anzahl der Personen im Haushalt hat einen direkten Einfluss auf den Wasserverbrauch. Größere Haushalte verbrauchen in der Regel mehr Wasser. 2. **Lebensstil und Gewohnheiten**: Die individuellen Gewohnheiten, wie häufiges Duschen, Wäschewaschen oder Gartenbewässerung, spielen eine entscheidende Rolle. 3. **Geräte und Armaturen**: Der Einsatz von wassersparenden Geräten, wie modernen Waschmaschinen und Geschirrspülern, sowie wassersparenden Armaturen kann den Verbrauch erheblich senken. 4. **Jahreszeit und Wetter**: In trockenen Monaten oder während der Sommerzeit steigt der Wasserverbrauch oft durch Gartenbewässerung und andere Aktivitäten. 5. **Regionale Unterschiede**: In wasserarmen Regionen kann der Verbrauch anders reguliert sein, während in wasserreichen Gebieten der Verbrauch höher sein kann. 6. **Bewusstsein für Wasserverbrauch**: Das Wissen und die Sensibilisierung für den eigenen Wasserverbrauch können ebenfalls einen Einfluss haben. Haushalte, die aktiv auf ihren Verbrauch achten, tendieren dazu, weniger Wasser zu verbrauchen. Möglichkeiten der Substitution von Trinkwasser umfassen: 1. **Regenwasserernte**: Die Sammlung und Nutzung von Regenwasser für Gartenbewässerung oder Toilettenspülung kann den Trinkwasserverbrauch reduzieren. 2. **Grauwasser-Recycling**: Die Wiederverwendung von Grauwasser (z.B. aus Duschen oder Waschbecken) für die Toilettenspülung oder Gartenbewässerung ist eine effektive Methode zur Reduzierung des Trinkwasserbedarfs. 3. **Wassersparende Technologien**: Der Einsatz von Technologien, die den Wasserverbrauch minimieren, wie z.B. Tropfbewässerungssysteme im Garten, kann helfen, Trinkwasser zu sparen. 4. **Alternative Wasserquellen**: In einigen Regionen kann auch die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für bestimmte Anwendungen (z.B. Bewässerung) in Betracht gezogen werden. Durch die Kombination dieser Ansätze können Haushalte ihren Trinkwasserverbrauch nachhaltig senken.

Die Höhe der Nachfrage nach Gütern in privaten Haushalten wird von verschiedenen Entwicklungen beeinflusst. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren: 1. **Einkommen der Haushalte**: Höhere Einkommen führen in der Regel zu einer höheren Nachfrage nach Gütern, insbesondere nach hochwertigen oder Luxusprodukten. 2. **Preise der Güter**: Die Preisentwicklung hat einen direkten Einfluss auf die Nachfrage. Steigen die Preise, kann die Nachfrage sinken, während sinkende Preise oft zu einer höheren Nachfrage führen. 3. **Konsumentenpräferenzen**: Veränderungen in den Vorlieben und Bedürfnissen der Verbraucher, beispielsweise durch Trends oder gesellschaftliche Veränderungen, können die Nachfrage beeinflussen. 4. **Bevölkerungswachstum und Demografie**: Eine wachsende Bevölkerung oder Veränderungen in der Altersstruktur können die Nachfrage nach bestimmten Gütern erhöhen oder verringern. 5. **Wirtschaftliche Rahmenbedingungen**: Faktoren wie Inflation, Arbeitslosigkeit und allgemeine wirtschaftliche Stabilität beeinflussen das Konsumverhalten der Haushalte. 6. **Saisonale Einflüsse**: Bestimmte Güter haben saisonale Nachfrageschwankungen, wie beispielsweise Weihnachtsgeschenke oder Sommerartikel. 7. **Technologische Entwicklungen**: Innovationen können neue Produkte schaffen oder bestehende Produkte obsolet machen, was die Nachfrage beeinflusst. 8. **Werbung und Marketing**: Effektive Werbemaßnahmen können das Interesse und die Nachfrage nach bestimmten Gütern steigern. 9. **Verfügbarkeit von Alternativen**: Das Vorhandensein von Substitute-Produkten kann die Nachfrage nach einem bestimmten Gut verringern. 10. **Regulatorische Einflüsse**: Gesetze und Vorschriften, wie z.B. Steuern oder Subventionen, können ebenfalls die Nachfrage beeinflussen. Diese Faktoren wirken oft zusammen und können sich gegenseitig beeinflussen, was die Analyse der Nachfrage komplex macht.

Großhaushalte, wie sie beispielsweise in Hotels, Krankenhäusern oder großen Gemeinschaftseinrichtungen vorkommen, bieten eine Vielzahl von Leistungen an. Hier sind neun Leistungsbereiche, die diesen Großhaushalten zugeordnet werden können: 1. **Verpflegung**: Bereitstellung von Mahlzeiten und Getränken für Gäste oder Bewohner, einschließlich der Planung von Menüs und der Berücksichtigung von speziellen Ernährungsbedürfnissen. 2. **Unterkunft**: Bereitstellung von Zimmern oder Schlafplätzen, die den Bedürfnissen der Gäste oder Bewohner entsprechen, einschließlich Reinigung und Instandhaltung. 3. **Reinigung und Hygiene**: Regelmäßige Reinigung der Gemeinschaftsbereiche, Zimmer und sanitären Einrichtungen, um Hygiene- und Sauberkeitsstandards zu gewährleisten. 4. **Wäsche- und Textilservice**: Verwaltung von Bettwäsche, Handtüchern und anderen Textilien, einschließlich Waschen, Trocknen und Bügeln. 5. **Technischer Service**: Wartung und Reparatur von technischen Anlagen und Geräten, die im Großhaushalt verwendet werden, wie Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. 6. **Sicherheitsdienst**: Gewährleistung der Sicherheit der Gäste und Mitarbeiter durch Überwachung, Zugangskontrollen und Notfallmanagement. 7. **Veranstaltungsorganisation**: Planung und Durchführung von Veranstaltungen, Konferenzen oder Feiern, einschließlich der Bereitstellung von Räumlichkeiten und technischer Ausstattung. 8. **Freizeit- und Sportangebote**: Bereitstellung von Freizeitmöglichkeiten, wie Fitnessräume, Schwimmbäder oder Sporteinrichtungen, sowie Organisation von Freizeitaktivitäten. 9. **Kundendienst und Gästebetreuung**: Unterstützung der Gäste bei Fragen, Wünschen oder Problemen, um einen hohen Servicelevel und Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Diese Leistungsbereiche sind entscheidend für das reibungslose Funktionieren eines Großhaushalts und tragen zur Zufriedenheit der Gäste oder Bewohner bei.

Der Begriff "Großhaushalte" bezieht sich auf Haush, die eine größere Anzahl von umfassen, typischerweise mehr als die durchschnittliche Anzahl in einem normalen Haushalt. Diese können beispielsweise Wohngemeinschaften, Studentenwohnheime, Pflegeeinrichtungen oder große Familien sein. Großhaushalte zeichnen sich oft durch eine gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Wohnraum, Küche und Badezimmer aus. Sie können auch spezifische Herausforderungen und Vorteile in Bezug auf Organisation, Kosten und soziale Interaktionen mit sich bringen.

Großhaushalte, wie sie beispielsweise in großen Wohnanlagen, Studentenwohnheimen oder Pflegeeinrichtungen vorkommen, bieten eine Vielzahl von Leistungen an. Hier sind neun typische Leistungen, die diesen Haushalten zugeordnet werden können: 1. **Verpflegung**: Bereitstellung von Mahlzeiten, oft in Form von Gemeinschaftsverpflegung, die auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt ist. 2. **Reinigungsdienste**: Regelmäßige Reinigung der Gemeinschaftsbereiche sowie der privaten Wohnräume, um Hygiene und Sauberkeit zu gewährleisten. 3. **Wartung und Instandhaltung**: Technische Dienstleistungen zur Wartung von Gebäuden und Anlagen, einschließlich Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen. 4. **Sicherheitsdienste**: Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Bewohner, wie z.B. Zugangskontrollen oder Überwachungssysteme. 5. **Hausmeisterdienste**: Unterstützung bei alltäglichen Problemen, die in einem Großhaushalt auftreten können, wie z.B. Reparaturen oder Gartenpflege. 6. **Soziale Betreuung**: Angebote zur sozialen Interaktion und Unterstützung, wie Freizeitaktivitäten, Veranstaltungen oder Beratungsdienste. 7. **Transportdienste**: Bereitstellung von Transportmöglichkeiten für Bewohner, z.B. für Einkäufe oder Arztbesuche. 8. **Wäsche- und Reinigungsdienste**: Professionelle Dienstleistungen zur Reinigung und Pflege von Kleidung und Bettwäsche. 9. **Technische Unterstützung**: Hilfe bei der Nutzung von technischen Geräten oder Internetdiensten, um den Bewohnern den Zugang zu modernen Technologien zu erleichtern. Diese Leistungen tragen dazu bei, den Alltag in Großhaushalten zu erleichtern und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern.

Eine gute Haushälterin zeichnet sich durch mehrere Eigenschaften und Fähigkeiten aus. Dazu: 1. **Organisationsfähigkeit**: Sie kann Aufgaben effizient planen und priorisieren, um den Haushalt reibungslos zu führen. 2. **Sauberkeit und Hygiene**: Sie hat ein Auge für Details und sorgt dafür, dass alle Bereiche des Hauses sauber und ordentlich sind. 3. **Zuverlässigkeit**: Eine gute Haushälterin ist vertrauenswürdig und hält sich an Absprachen und Zeitpläne. 4. **Flexibilität**: Sie kann sich an wechselnde Anforderungen und Bedürfnisse der Familie anpassen. 5. **Kommunikationsfähigkeit**: Sie kann klar kommunizieren, um Missverständnisse zu vermeiden und die Bedürfnisse der Haushaltsmitglieder zu verstehen. 6. **Kochen und Haushaltsführung**: Sie sollte in der Lage sein, gesunde Mahlzeiten zuzubereiten und grundlegende Haushaltsaufgaben wie Wäschewaschen und Einkaufen zu erledigen. 7. **Freundlichkeit und Empathie**: Eine gute Haushälterin hat ein freundliches Wesen und kann gut mit den Familienmitgliedern umgehen. Diese Eigenschaften tragen dazu bei, dass der Haushalt effizient und harmonisch geführt wird.

Die Nachfrage von Haushalten wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter: 1. **Einkommen**: Das verfügbare Einkommen der Haushalte bestimmt maßgeblich, wie viel sie ausgeben können. Höheres Einkommen führt in der Regel zu höherer Nachfrage. 2. **Preise**: Die Preise der Güter und Dienstleistungen beeinflussen die Nachfrage. Steigende Preise können die Nachfrage senken, während fallende Preise sie erhöhen können. 3. **Erwartungen**: Die Erwartungen der Haushalte hinsichtlich zukünftiger Einkommen, Preise und wirtschaftlicher Bedingungen können die aktuelle Nachfrage beeinflussen. Optimistische Erwartungen können die Nachfrage steigern. 4. **Zinsen**: Die Zinssätze beeinflussen die Kosten von Krediten. Niedrige Zinsen können die Nachfrage nach kreditfinanzierten Käufen wie Immobilien und Autos erhöhen. 5. **Substitute und Komplementärgüter**: Die Verfügbarkeit und Preise von Ersatz- und Ergänzungsprodukten beeinflussen die Nachfrage. Wenn der Preis eines Substituts sinkt, kann die Nachfrage nach dem ursprünglichen Produkt sinken. 6. **Präferenzen und Trends**: Veränderungen in den Vorlieben und Modetrends der Konsumenten können die Nachfrage nach bestimmten Produkten und Dienstleistungen beeinflussen. 7. **Demografische Faktoren**: Altersstruktur, Haushaltsgröße und andere demografische Merkmale können die Nachfrage beeinflussen. Zum Beispiel haben größere Haushalte tendenziell eine höhere Nachfrage nach bestimmten Gütern. 8. **Saisonale Faktoren**: Bestimmte Produkte haben saisonale Nachfrageschwankungen, wie zum Beispiel Heizöl im Winter oder Eiscreme im Sommer. 9. **Staatliche Maßnahmen**: Steuern, Subventionen und andere staatliche Eingriffe können die Nachfrage beeinflussen. Zum Beispiel können Steuererleichterungen die verfügbare Kaufkraft erhöhen. Diese Faktoren wirken oft zusammen und können sich gegenseitig beeinflussen, was die Analyse der Nachfrage komplex macht.

Veränderungen im Einkommen der Haushalte haben direkte Auswirkungen auf ihre Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen. Diese Auswirkungen lassen sich durch das Konzept der Einkommenselastizität der Nachfrage beschreiben. Hier sind einige grundlegende Punkte: 1. **Normale Güter**: Bei normalen Gütern steigt die Nachfrage, wenn das Einkommen der Haushalte steigt. Diese Güter haben eine positive Einkommenselastizität der Nachfrage. Beispiele sind Kleidung, Elektronik und Freizeitaktivitäten. 2. **Inferiore Güter**: Bei inferioren Gütern sinkt die Nachfrage, wenn das Einkommen der Haushalte steigt. Diese Güter haben eine negative Einkommenselastizität der Nachfrage. Beispiele sind Grundnahrungsmittel oder öffentliche Verkehrsmittel, die durch teurere Alternativen ersetzt werden, wenn das Einkommen steigt. 3. **Luxusgüter**: Diese Güter haben eine hohe positive Einkommenselastizität der Nachfrage. Das bedeutet, dass die Nachfrage nach diesen Gütern überproportional steigt, wenn das Einkommen steigt. Beispiele sind teure Autos, Schmuck und Reisen. 4. **Notwendige Güter**: Diese Güter haben eine niedrige positive Einkommenselastizität der Nachfrage. Das bedeutet, dass die Nachfrage nach diesen Gütern nur geringfügig steigt, wenn das Einkommen steigt. Beispiele sind Grundnahrungsmittel und grundlegende medizinische Versorgung. Zusammengefasst: Ein Anstieg des Einkommens führt in der Regel zu einer erhöhten Nachfrage nach normalen und Luxusgütern, während die Nachfrage nach inferioren Gütern sinken kann. Die genaue Auswirkung hängt von der Art des Gutes und der Einkommenselastizität der Nachfrage ab.

Veränderungen des Einkommens der Haushalte haben direkte Auswirkungen auf ihr Nachfrageverhalten. Hier sind einige grundlegende Effekte: 1. **Einkommenssteigerung**: - **Normalgüter**: Die Nachfrage nach Normalgütern (z.B. Kleidung, Elektronik) steigt in der Regel, da sich Haushalte mehr leisten können. - **Luxusgüter**: Die Nachfrage nach Luxusgütern (z.B. teure Autos, Reisen) nimmt überproportional zu, da höhere Einkommen es ermöglichen, mehr Geld für nicht notwendige Güter auszugeben. - **Inferiore Güter**: Die Nachfrage nach inferioren Gütern (z.B. günstige Lebensmittel, öffentliche Verkehrsmittel) kann sinken, da Haushalte sich nun teurere Alternativen leisten können. 2. **Einkommensrückgang**: - **Normalgüter**: Die Nachfrage nach Normalgütern sinkt, da Haushalte weniger Geld zur Verfügung haben. - **Luxusgüter**: Die Nachfrage nach Luxusgütern sinkt stark, da diese oft als verzichtbar angesehen werden. - **Inferiore Güter**: Die Nachfrage nach inferioren Gütern kann steigen, da Haushalte gezwungen sind, auf günstigere Alternativen umzusteigen. Diese Effekte sind jedoch auch von anderen Faktoren wie Preiselastizität, Präferenzen und dem allgemeinen wirtschaftlichen Umfeld abhängig.

Nachhaltigkeitspolitik hat weitreichende Auswirkungen auf Staat, Unternehmen und Haushalte. Hier einige der wichtigsten Effekte: 1. **Staat:** - **Regulierung und Gesetzgebung:** Regierungen setzen Gesetze und Vorschriften durch, die umweltfreundliche Praktiken fördern, wie z.B. Emissionsgrenzen, Recyclingvorschriften und erneuerbare Energieziele. - **Förderprogramme:** Es werden Subventionen und Anreize für nachhaltige Technologien und Praktiken bereitgestellt, um die Umstellung auf eine grünere Wirtschaft zu unterstützen. - **Internationale Verpflichtungen:** Staaten verpflichten sich zu internationalen Abkommen wie dem Pariser Klimaabkommen, was nationale Politiken und Maßnahmen beeinflusst. 2. **Unternehmen:** - **Kosten und Investitionen:** Unternehmen müssen möglicherweise in neue Technologien und Prozesse investieren, um den Nachhaltigkeitsanforderungen gerecht zu werden, was kurzfristig Kosten verursachen kann, aber langfristig Einsparungen und Wettbewerbsvorteile bringen kann. - **Reputation und Marktchancen:** Nachhaltige Praktiken können das Markenimage verbessern und neue Marktchancen eröffnen, da Verbraucher zunehmend umweltbewusste Produkte bevorzugen. - **Regulatorische Compliance:** Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, um Strafen und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. 3. **Haushalte:** - **Verbraucherverhalten:** Haushalte werden ermutigt, nachhaltigere Konsumentscheidungen zu treffen, wie z.B. den Kauf energieeffizienter Geräte oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. - **Kosten:** Kurzfristig können nachhaltige Produkte und Dienstleistungen teurer sein, aber langfristig können sie zu Kosteneinsparungen führen, z.B. durch geringere Energiekosten. - **Lebensqualität:** Nachhaltigkeitspolitik kann die Lebensqualität verbessern, indem sie eine sauberere Umwelt und gesündere Lebensbedingungen fördert. Insgesamt zielt die Nachhaltigkeitspolitik darauf ab, eine Balance zwischen wirtschaftlichem Wachstum, sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz zu schaffen, was langfristig allen Beteiligten zugutekommt.

Das Investitionsklima hat weitreichende Auswirkungen auf den Staat, die Haushalte und die Unternehmen: 1. **Staat**: - **Steuereinnahmen**: Ein positives Investitionsklima kann zu höheren Investitionen führen, was wiederum die Steuereinnahmen durch Unternehmensgewinne und Beschäftigung erhöht. - **Wirtschaftswachstum**: Ein günstiges Investitionsklima fördert das Wirtschaftswachstum, was dem Staat hilft, seine wirtschaftspolitischen Ziele zu erreichen. - **Infrastruktur**: Der Staat kann von höheren Investitionen in die Infrastruktur profitieren, was langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Landes stärkt. 2. **Haushalte**: - **Beschäftigung**: Ein gutes Investitionsklima schafft Arbeitsplätze, was die Arbeitslosigkeit senkt und das Einkommen der Haushalte erhöht. - **Einkommen und Konsum**: Mit steigenden Einkommen können Haushalte mehr konsumieren, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt. - **Lebensstandard**: Langfristig kann ein positives Investitionsklima den Lebensstandard der Bevölkerung verbessern, da mehr Ressourcen für Bildung, Gesundheit und andere soziale Dienstleistungen zur Verfügung stehen. 3. **Unternehmen**: - **Wachstum und Expansion**: Unternehmen profitieren von einem positiven Investitionsklima durch bessere Finanzierungsmöglichkeiten und ein günstigeres Geschäftsumfeld, was Wachstum und Expansion erleichtert. - **Wettbewerbsfähigkeit**: Investitionen in neue Technologien und Innovationen können die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen steigern. - **Risikomanagement**: Ein stabiles Investitionsklima reduziert die Unsicherheiten und Risiken, die Unternehmen bei ihren Investitionsentscheidungen berücksichtigen müssen. Insgesamt trägt ein positives Investitionsklima zur Stabilität und zum Wachstum der gesamten Wirtschaft bei, was sich auf alle Akteure positiv auswirkt.

Eine Abschaltung der Haushalte kann mit verschiedenen Sicherheitsfragen verbunden sein: 1. **Gefahr für Menschenleben**: Viele Haushalte sind auf Strom angewiesen, um medizinische Geräte zu betreiben, die lebensnotwendig sind. Eine plötzliche Abschaltung könnte daher lebensbedrohliche Situationen verursachen. 2. **Heizung und Kühlung**: In extremen Wetterbedingungen kann der Ausfall von Heizung oder Klimaanlagen zu gesundheitlichen Risiken führen, insbesondere für ältere Menschen, Kinder und Kranke. 3. **Kommunikation**: Ohne Strom funktionieren viele Kommunikationsmittel nicht, was im Notfall die Erreichbarkeit von Rettungsdiensten und anderen wichtigen Diensten beeinträchtigen kann. 4. **Sicherheitsgeräte**: Viele Haushalte nutzen elektrische Sicherheitssysteme wie Alarmanlagen und Rauchmelder. Eine Abschaltung könnte diese Systeme außer Betrieb setzen und das Risiko von Einbrüchen oder Bränden erhöhen. 5. **Lebensmittel**: Kühlschränke und Gefriertruhen sind auf Strom angewiesen, um Lebensmittel frisch zu halten. Ein längerer Stromausfall könnte zu Verderb und damit zu Gesundheitsrisiken durch verdorbene Lebensmittel führen. Diese Punkte verdeutlichen, dass eine Abschaltung der Haushalte sorgfältig geplant und kommuniziert werden muss, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.

Ein Output auf der Ebene der Haushalte bezieht sich auf die Güter und Dienstleistungen, die von Haushalten produziert werden. Dies kann verschiedene Formen annehmen, wie zum Beispiel: 1. **Selbstversorgung**: Produkte, die Haushalte für den eigenen Verbrauch herstellen, wie Gemüse aus dem eigenen Garten oder selbstgemachte Kleidung. 2. **Dienstleistungen**: Tätigkeiten, die innerhalb des Haushalts erbracht werden, wie Kinderbetreuung, Kochen oder Reparaturen. 3. **Heimarbeit**: Produkte oder Dienstleistungen, die im Rahmen von Heimarbeit für den Verkauf oder Tausch hergestellt werden. Diese Outputs tragen zur Gesamtwirtschaft bei, auch wenn sie oft nicht in offiziellen Wirtschaftsstatistiken erfasst werden.

In der Regel ist das Ziel von Privathaushalten nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Maximierung des Nutzens oder der Lebensqualität. Privathaushalte streben danach, ihre Bedürfnisse und Wünsche bestmöglich zu erfüllen, was durch den Konsum von Gütern und Dienstleistungen erreicht wird. Dabei spielen Faktoren wie Einkommen, Ersparnisse, Sicherheit und Wohlstand eine wichtige Rolle. Gewinnmaximierung eher ein Ziel von Unternehmen, die darauf abzielen, ihren Profit zu maximieren.