2 Fragen zu Kinderyoga

SMART-Ziele sind eine effektive Methode, um spezifische, messbare,bare, relevante und zeitgebundene Ziele zu setzen. Im Kontext von Kinderyoga könnten solche Ziele wie folgt aussehen: 1 **Spezifisch**: "Ich möchte, dass die Kinder in der Yoga-Stunde die Baum-Pose (Vrksasana) erlernen." 2. **Messbar**: "Mindestens 80% der Kinder sollen in der Lage sein, die Baum-Pose für 30 Sekunden zu halten." 3. **Erreichbar**: "Die Kinder sollen die Pose innerhalb von vier Wochen nach Beginn des Kurses erlernen." 4. **Relevant**: "Das Erlernen der Baum-Pose fördert das Gleichgewicht und die Konzentration der Kinder." 5. **Zeitgebunden**: "Das Ziel soll bis zum Ende des nächsten Monats erreicht werden." Durch die Anwendung dieser SMART-Kriterien kannst du die Fortschritte der Kinder im Yoga gezielt fördern und ihre Entwicklung unterstützen.

Kinderyoga kann für Kinder unter 3 Jahren als ungeeignet betrachtet werden, weil sie in diesem Alter oft noch nicht die notwendige Konzentrationsfähigkeit und Körperbeherrschung haben, um den Anweisungen zu folgen und die Übungen sicher auszuführen. Zudem sind ihre motorischen Fähigkeiten und ihr Gleichgewichtssinn noch in der Entwicklung, was das Risiko von Verletzungen erhöhen kann. Stattdessen können altersgerechte Bewegungs- und Spielaktivitäten, die auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Kleinkindern abgestimmt sind, eine bessere Wahl sein.