Die frühneuhochdeutsche Sprache entwickelte sich etwa zwischen 1350 und 1650 und stellt Übergangsphase zwischen dem Mittelhochdeutschen und dem Neuhochdeutschen dar. In dieser Zeit kam es zu... [mehr]
Die frühneuhochdeutsche Sprache entwickelte sich etwa zwischen 1350 und 1650 und stellt Übergangsphase zwischen dem Mittelhochdeutschen und dem Neuhochdeutschen dar. In dieser Zeit kam es zu... [mehr]
Die Verbflexion im Übergang vom Frühneuhochdeutschen zum Neuhochdeutschen hat mehrere bedeutende Wandelprozesse durchlaufen. Hier sind einige der wichtigsten Veränderungen: 1. **Verein... [mehr]
Neuhochdeutsch wird seit dem 17. Jahrhundert gesprochen und ist die Sprachstufe des Deutschen, die bis heute andauert. Es entwickelte sich aus dem Frühneuhochdeutschen, das etwa vom 14. bis zum 1... [mehr]
Der Formzusammenfall von Singular Präteritum und Plural Präteritum im Neuhochdeutschen wird als "Präteritumschwund" bezeichnet.
Die Wörter, die bereits vor dem Frühneuhochdeutschen aus dem Französischen entlehnt worden sein müssen, sind: - fein - Partei Die anderen Wörter (Likör, Genie, Kantine,... [mehr]
Der Satz "well er behalten, das in ert" stammt aus dem Mittelhochde und bedeutet auf Neuhochdeutsch: "weil er das in der Erde behalten will".
Das Wort "Minne" stammt aus dem Mittelhochdeutschen bedeutet "Liebe" oder "Zuneigung". Im Neuhochdeutschen wird es meist durch die Begriffe "Liebe" oder "L... [mehr]