3 Fragen zu Problemorientiert

Ein problemorientierter Unterrichtseieg zum Thema Brückentiere könnte folgendermaßen gestaltet werden: 1. **Einstieg mit einer Fragestellung**: Beginne die Stunde mit einer provokanten Frage, wie zum Beispiel: „Wie können wir die Evolution von Arten, wenn wir keine Übergangsformen finden?“ Dies regt die Schüler dazu an, über die Bedeutung von Brückentieren nachzudenken. 2. **Präsentation eines konkreten Problems**: Stelle ein Beispiel vor, bei dem Brückentiere eine Rolle spielen, wie die Evolution von Fischen zu Amphibien. Diskutiere, warum das Fehlen von Fossilien in bestimmten Zeitperioden ein Problem für die Wissenschaft darstellt. 3. **Gruppenarbeit**: Teile die Klasse in kleine Gruppen auf und lasse sie verschiedene Brückentiere (z.B. Archaeopteryx, Tiktaalik) recherchieren. Jede Gruppe könnte die Merkmale und die Bedeutung ihres Brückentiers für die Evolution präsentieren. 4. **Diskussion**: Führe eine Klassendiskussion über die Herausforderungen und die Bedeutung von Brückentieren in der Evolutionstheorie. Frage die Schüler, welche Fragen sie zu diesem Thema haben und welche weiteren Informationen sie benötigen. 5. **Verbindung zur Lebenswelt**: Frage die Schüler, ob sie Beispiele für Brückentiere in ihrem Alltag oder in den Medien gesehen haben und wie diese das Verständnis von Evolution beeinflussen können. Dieser Ansatz fördert kritisches Denken und regt die Schüler an, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Ein Beispiel für einen problemorientierten Einstieg bei Alltagsvorstellungen von Schülerinnen und Schülern (SuS) könnte folgendermaßen aussehen: **Thema: Dichte und Schwimmen/Sinken von Gegenständen** **Einstieg:** Die Lehrkraft bringt verschiedene Alltagsgegenstände mit in den Unterricht, z.B. einen Apfel, einen Stein, ein Stück Holz und eine Plastikflasche. Diese Gegenstände werden in ein mit Wasser gefülltes Aquarium gelegt. Die Schülerinnen und Schüler beobachten, dass einige Gegenstände schwimmen, während andere sinken. **Problemorientierte Fragestellung:** "Warum schwimmen manche Gegenstände im Wasser, während andere untergehen? Was könnte der Grund dafür sein?" Durch diese Fragestellung werden die SuS dazu angeregt, ihre eigenen Alltagsvorstellungen und Erklärungen zu hinterfragen und sich aktiv mit dem physikalischen Konzept der Dichte auseinanderzusetzen.

Ein Beispiel für einen problemorientierten Einstieg bei Alltagsvorstellungen von Schülerinnen und Schülern (SuS) könnte folgendermaßen aussehen: **Thema: Dichte und Schwimmen/Sinken von Gegenständen** **Einstieg:** Die Lehrkraft bringt verschiedene Alltagsgegenstände mit in den Unterricht, z.B. einen Apfel, einen Stein, ein Stück Holz und eine Plastikflasche. Diese Gegenstände werden in ein mit Wasser gefülltes Aquarium gelegt. Die Schülerinnen und Schüler beobachten, dass einige Gegenstände schwimmen, während andere sinken. **Problemorientierte Fragestellung:** "Warum schwimmen manche Gegenstände im Wasser, während andere untergehen? Was könnte der Grund dafür sein?" Durch diese Fragestellung werden die SuS dazu angeregt, ihre eigenen Alltagsvorstellungen und Erklärungen zu hinterfragen und sich aktiv mit dem physikalischen Konzept der Dichte auseinanderzusetzen.