5 Fragen zu Rhabarber

Die Porosität von Rhabarber ist ein spezifisches Maß, das in der Regel nicht direkt angegeben wird, da es sich um ein pflanzliches Material handelt, das nicht die gleichen physikalischen Eigenschaften wie mineralische oder synthetische Materialien aufweist. Porosität bezieht sich auf den Anteil des Volumens eines Materials, der aus Hohlräumen oder Poren besteht. Bei pflanzlichen Materialien wie Rhabarber kann die Porosität variieren, abhängig von Faktoren wie der Art des Rhabarbers, dem Wachstumsbedingungen und dem Reifegrad. In der Regel ist Rhabarber jedoch ein relativ festes und saftiges Gemüse, das eine gewisse Menge an internen Hohlräumen aufweist, die zur Speicherung von Wasser und Nährstoffen dienen. Wenn du spezifische Informationen zur Porosität in einem bestimmten Kontext benötigst, wie z.B. für wissenschaftliche Studien oder landwirtschaftliche Anwendungen, könnte es hilfreich sein, auf spezifische Forschungsarbeiten oder Fachliteratur zuzugreifen.

Rhabarber wird in der Regel von April bis Juni geerntet. Die Erntezeit endet traditionell am 24. Juni (Johannistag), um der Pflanze genügend Zeit zur Regeneration zu geben und um zu vermeiden, dass der Oxalsäuregehalt in den Stängeln zu hoch wird.

Rhabarber kann in der Regel von April bis Ende Juni geerntet werden. Traditionell endet die Erntezeit am 24. Juni, dem Johannistag. Danach sollte der Rhabarber nicht mehr geerntet werden, um der Pflanze eine Erholungsphase zu ermöglichen und die Oxalsäurekonzentration, die im Laufe des Sommers ansteigt, zu vermeiden.

Ja, es gibt dokumentierte Fälle von Vergiftungen durch Rhabarber, insbesondere durch den Verzehr großer Mengen der Blätter, die Oxalsäure und Anthrachinone enthalten. Diese Substanzen können in hohen Dosen toxisch sein und zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und in extremen Fällen zu Nierenversagen führen. Todesfälle sind jedoch sehr selten und meist auf den Verzehr großer Mengen der Blätter zurückzuführen. Die Stängel des Rhabarbers, die üblicherweise gegessen werden, enthalten deutlich weniger Oxalsäure und sind in normalen Mengen unbedenklich.

Ein Rhabarber-Crumble ist ein köstliches Dessert, das aus einer Schicht saftigen Rhabarbers und einer knusprigen Streuselschicht besteht. Hier ist ein einfaches Rezept: **Zutaten:** Für die Füllung: - 500 g Rhabarber, in Stücke geschnitten - 100 g Zucker - 1 EL Zitronensaft - 1 EL Speisestärke Für die Streusel: - 150 g Mehl - 100 g Zucker - 100 g kalte Butter, in Stücke geschnitten - 1 Prise Salz **Zubereitung:** 1. Den Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. 2. Den Rhabarber mit Zucker, Zitronensaft und Speisestärke in einer Schüssel vermischen und in eine Auflaufform geben. 3. Für die Streusel Mehl, Zucker, Butter und Salz in eine Schüssel geben und mit den Händen zu Streuseln verarbeiten. 4. Die Streusel gleichmäßig über den Rhabarber verteilen. 5. Den Crumble im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind und der Rhabarber blubbert. 6. Warm servieren, gerne mit Vanilleeis oder Sahne. Guten Appetit!