4 Fragen zu Rsync

Das Hängen von `rsync` beim Backup auf einen an einerbox angeschlossenen USB-St kann mehrere Ursachen haben: 1. **Netzwerkgeschwindigkeit**: Wenn der USB-Stick über das Netzwerk (z.B. WLAN) angesprochen wird, kann die Netzwerkgeschwindigkeit die Übertragungsgeschwindigkeit stark beeinflussen. Eine langsame Verbindung kann dazu führen, dass `rsync` lange braucht, um die Daten zu übertragen. 2. **USB-Stick-Leistung**: Die Leistung des USB-Sticks selbst kann ebenfalls eine Rolle spielen. Wenn der Stick langsam ist oder eine hohe Latenz hat, kann dies die Backup-Zeiten verlängern. 3. **Fritzbox-Leistung**: Die Fritzbox hat begrenzte Ressourcen, insbesondere wenn sie gleichzeitig andere Aufgaben erledigt. Wenn die Fritzbox stark ausgelastet ist, kann dies die Übertragungsgeschwindigkeit beeinträchtigen. 4. **Dateisystem und Fragmentierung**: Wenn der USB-Stick stark fragmentiert ist oder ein langsames Dateisystem verwendet wird, kann dies ebenfalls zu Verzögerungen führen. 5. **Rsync-Optionen**: Auch wenn du `--whole-file` verwendest, können andere Optionen oder die Art der zu übertragenden Dateien (z.B. viele kleine Dateien) die Performance beeinflussen. Um das Problem zu beheben, könntest du folgende Schritte ausprobieren: - Überprüfe die Netzwerkverbindung und versuche, eine kabelgebundene Verbindung zu verwenden, wenn möglich. - Teste die Geschwindigkeit des USB-Sticks, um sicherzustellen, dass er nicht der Flaschenhals ist. - Schließe andere intensive Anwendungen auf der Fritzbox, um Ressourcen freizugeben. - Überlege, ob du die Backup-Strategie anpassen kannst, z.B. durch das Zusammenfassen von Dateien in Archive, bevor du sie überträgst.

Um den Zertifikatsaustausch zwischen SuccessFactors und Identity Authentication Service (IAS) für den Usersync-Job einzurichten, sind folgende Schritte erforderlich: 1. **Erstellen eines Zertifikats in IAS:** - Melde dich im IAS-Admin-Portal an. - Navigiere zu `Applications & Resources` > `Tenant Settings` > `SAML 2.0 Configuration`. - Erstelle ein neues Zertifikat oder exportiere das bestehende Zertifikat. 2. **Importieren des Zertifikats in SuccessFactors:** - Melde dich im SuccessFactors-Admin-Center an. - Gehe zu `Manage Integration Tools` > `Security Center`. - Importiere das IAS-Zertifikat in den Bereich `Trusted Certificates`. 3. **Konfigurieren des Usersync-Jobs in SuccessFactors:** - Gehe zu `Admin Center` > `Scheduled Job Manager`. - Erstelle einen neuen Job vom Typ `User Data Synchronization`. - Konfiguriere die Job-Details und wähle das importierte IAS-Zertifikat für die Authentifizierung aus. 4. **Testen der Verbindung:** - Führe einen Testlauf des Usersync-Jobs durch, um sicherzustellen, dass die Verbindung zwischen SuccessFactors und IAS korrekt eingerichtet ist und die Synchronisation funktioniert. 5. **Überwachen und Anpassen:** - Überwache die Job-Ausführungen regelmäßig und passe die Konfiguration bei Bedarf an, um sicherzustellen, dass die Synchronisation reibungslos verläuft. Diese Schritte sollten dir helfen, den Zertifikatsaustausch und die Konfiguration des Usersync-Jobs zwischen SuccessFactors und IAS erfolgreich einzurichten.

Um die DPI (Dots Per Inch) einer PDF-Datei mit ColorSync auf einem Mac einzustellen, kannst du die folgenden Schritte befolgen: 1. Öffne die PDF-Datei mit ColorSync-Dienstprogramm. Du findest das ColorSync-Dienstprogramm im Ordner "Dienstprogramme" innerhalb des "Programme"-Ordners. 2. Wähle die PDF-Datei aus, die du bearbeiten möchtest. 3. Gehe zum Reiter "Filter" und klicke auf das Pluszeichen (+), um einen neuen Filter zu erstellen. 4. Gib dem neuen Filter einen Namen und wähle "Bilddaten komprimieren" aus der Liste der Filteroptionen. 5. In den Optionen für "Bilddaten komprimieren" kannst du die gewünschte DPI einstellen. Hier kannst du auch die Komprimierungsmethode und die Bildqualität anpassen. 6. Speichere den Filter und wende ihn auf die PDF-Datei an. Diese Schritte sollten dir helfen, die DPI deiner PDF-Datei mit dem ColorSync-Dienstprogramm anzupassen.

Ja, der Begriff "hypersynchrone Aktivität" wird in der EEG-Befundung noch verwendet. Er beschreibt eine abnorme, übermäßig synchrone elektrische Aktivität im Gehirn, die oft mit epileptischen Anfällen assoziiert wird. Es ist jedoch wichtig, dass die Verwendung des Begriffs im Kontext der aktuellen klinischen und wissenschaftlichen Standards erfolgt.