19 Fragen zu Staubblätter

Ja, die Staubblätter des Wiesenschaumkrauts (Cardamine pratensis) sind freistehend. Sie sind in der Regel nicht miteinander verwachsen und stehen in der Blüte einzeln. Dies ist typisch für viele Pflanzen der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae), zu der das Wiesenschaumkraut gehört.

Hornklee (Lotus corniculatus) ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört. Hier sind einige Merkmale, die das Aussehen von Hornklee beschreiben: 1. **Blätter**: Die Blätter sind gefiedert und bestehen aus fünf Blättchen. Die unteren zwei Blättchen sind kleiner und sitzen direkt am Stängel, während die oberen drei Blättchen größer sind und an einem kurzen Stiel sitzen. 2. **Blüten**: Die Blüten sind leuchtend gelb und manchmal rötlich überhaucht. Sie sind in dichten, kopfigen Dolden angeordnet, die aus 2 bis 7 Blüten bestehen. Jede Blüte hat die typische Schmetterlingsblütenform, die für Hülsenfrüchtler charakteristisch ist. 3. **Stängel**: Die Stängel sind dünn, verzweigt und können bis zu 50 cm lang werden. Sie sind oft niederliegend oder aufsteigend. 4. **Früchte**: Die Früchte sind schmale, längliche Hülsen, die sich bei Reife in zwei Hälften teilen und die Samen freigeben. Die Staubblätter von Hornklee sind, wie bei vielen Hülsenfrüchtlern, in zwei Gruppen angeordnet (9+1). Das bedeutet, dass neun der Staubblätter zu einer Röhre verwachsen sind, während das zehnte Staubblatt frei steht. Diese Anordnung hilft bei der Bestäubung durch Insekten, da sie den Zugang zum Nektar erleichtert und gleichzeitig die Pollenübertragung fördert.

Der Fadenklee (Trifolium dubium) hat in der Regel 5 bis 10 Kronblätter und 10 Staubblätter.

Der Weiß-Klee (Trifolium repens) hat in der Regel 10 Staubblätter.

Die Anzahl der Staubblätter bei Pflanzen der Gattung Wolfsmilch (Euphorbia) kann variieren, aber typischerweise haben sie fünf Staubblätter. Diese sind in der Regel in einem sogenannten Cyathium angeordnet, einer speziellen Blütenstruktur, die für die Gattung charakteristisch ist.

Der Wiesenklee (Trifolium pratense) hat in der Regel 10 Staubblätter.

Der Wiesensalbei (Salvia pratensis) hat in der Regel zwei Staubblätter.

Der Wiesenschnabel (Geranium pratense) hat in der Regel zehn Staubblätter.

Die Wald-Erdbeere (Fragaria vesca) hat in der Regel 20 bis 25 Staubblätter pro Blüte.

Das Vergissmeinnicht (Myosotis) hat in der Regel fünf Staubblätter.

Schnittlauch (Allium schoenoprasum) hat typischerweise sechs Staubblätter.

Der scharfe Hasenfuß (Ranunculus acris) hat in der Regel zahlreiche Staubblätter, die in mehreren Kreisen angeordnet sind. Die genaue Anzahl kann variieren, liegt aber oft zwischen 50 und 100.

Eine Narzisse hat in der Regel sechs Staubblätter.

Eine Nelke (Dianthus) hat in der Regel fünf Kronblätter und zehn Staubblätter.

Eine Margarita (Leucanthemum vulgare), auch bekannt als Wiesen-Margerite, hat typischerweise zahlreiche Staubblätter. Die genaue Anzahl kann variieren, aber es sind in der Regel etwa 20 bis 30 Staubblätter pro Blüte.