3 Fragen zu Strahlenbelastung

Es gibt mehrere Gründe, warum es nicht empfohlen wird, das Handy neben dem Bett liegen zu lassen: 1. **Strahlung**: Handys senden elektromagnetische Strahlung aus, die potenziell gesundheitsschädlich sein kann. Obwohl die Forschung hierzu noch nicht abschließend ist, empfehlen einige Experten, die Exposition zu minimieren. 2. **Schlafqualität**: Das blaue Licht, das von Handybildschirmen ausgestrahlt wird, kann die Produktion des Schlafhormons Melatonin stören und somit die Schlafqualität beeinträchtigen. 3. **Ablenkung**: Ein Handy in der Nähe kann dazu verleiten, vor dem Schlafengehen noch Nachrichten zu lesen oder soziale Medien zu checken, was die Einschlafzeit verlängern kann. 4. **Notfälle**: Es besteht ein geringes Risiko, dass das Handy überhitzt und einen Brand verursacht, insbesondere wenn es aufgeladen wird. 5. **Psychische Gesundheit**: Ständige Erreichbarkeit und die Möglichkeit, jederzeit Benachrichtigungen zu erhalten, können Stress und Angst erhöhen. Es ist daher ratsam, das Handy in einem anderen Raum oder zumindest in einiger Entfernung vom Bett zu platzieren.

Die Strahlenbelastung bei einem Röntgen Thorax in 2 Ebenen (also in zwei Projektionen) liegt typischerweise zwischen 0,1 und 0,2 Millisievert (mSv). Dies ist vergleichbar mit der natürlichen Strahlenbelastung, der man in etwa 10 Tagen ausgesetzt ist.

Die Strahlenbelastung bei einem Low-Dose-CT des Thorax liegt typischerweise zwischen 1 und 3 Millisievert (mSv). Dies ist deutlich niedriger als bei einem herkömmlichen CT-Scan des Thorax, der etwa 5 bis 7 mSv betragen kann.