4 Fragen zu Werbeplakat

Ein Werbeplakat für "Gregs Tagebuch" könnte folgendermaßen gestaltet sein: **Überschrift:** "Warum du 'Gregs Tagebuch' lesen solltest!" **Hauptbild:** Ein großes, farbenfrohes Bild von Greg Heffley, der Hauptfigur, in einer lustigen Pose oder Szene aus dem Buch. **Textblöcke:** 1. **Lustige Geschichten:** Erlebe Gregs urkomische Abenteuer und Missgeschicke, die dich zum Lachen bringen! 2. **Echte Freundschaften:** Tauche ein in die Welt von Greg und seinen Freunden und entdecke, was wahre Freundschaft bedeutet. 3. **Leicht zu lesen:** Perfekt für junge Leser – einfache Sprache und viele Illustrationen machen das Lesen zum Vergnügen. 4. **Spannende Illustrationen:** Jede Seite ist mit witzigen Zeichnungen gespickt, die die Geschichten lebendig machen. 5. **Beliebt bei Millionen:** Millionen von Lesern weltweit lieben Gregs Tagebuch – sei auch du dabei! **Call-to-Action:** "Hol dir jetzt dein Exemplar und finde heraus, warum 'Gregs Tagebuch' so viele Fans hat!" **Footer:** Ein Bild der Buchreihe mit den verschiedenen Titeln und der Hinweis, wo die Bücher erhältlich sind (z.B. Buchhandlungen, Online-Shops). **Design-Elemente:** - Helle, auffällige Farben - Comic-Stil-Elemente - Sprechblasen mit kurzen, prägnanten Aussagen Dieses Plakat sollte die Zielgruppe ansprechen und die wichtigsten Gründe hervorheben, warum "Gregs Tagebuch" lesenswert ist.

Es gibt einige wissenschaftliche Arbeiten und Bücher, die sich mit Geschlechterrollen auf Werbeplakaten in Deutschland beschäftigen. Hier sind einige Empfehlungen: 1. **"Gender und Werbung: Geschlechterrollen in der Werbung"** von Gabriele Siegert und Patrick Rössler. Dieses Buch bietet eine umfassende Analyse der Darstellung von Geschlechterrollen in der Werbung und untersucht, wie diese Darstellungen gesellschaftliche Normen und Werte beeinflussen. 2. **"Werbung und Geschlecht: Eine Analyse der Geschlechterdarstellung in der Werbung"** von Anja Henningsen. Diese Arbeit untersucht die Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung und analysiert die dahinterliegenden Stereotype und Rollenbilder. 3. **"Gender und Medien: Eine Einführung"** von Tanja Maier und Susanne Kinnebrock. Dieses Buch bietet einen breiten Überblick über die Darstellung von Geschlecht in verschiedenen Medien, einschließlich Werbung. 4. **"Die Frau in der Werbung: Eine Analyse der Geschlechterdarstellung in der deutschen Werbung"** von Sabine Trepte. Diese Studie untersucht die spezifische Darstellung von Frauen in der deutschen Werbung und analysiert die damit verbundenen Stereotype. Diese Literatur kann in Universitätsbibliotheken oder über Online-Buchhändler wie [Amazon](https://www.amazon.de/) oder [Thalia](https://www.thalia.de/) gefunden werden.

Gute Literatur zum Thema der Darstellung der Geschlechterrollen auf Werbeplakaten findest du in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Medienwissenschaft, Soziologie und Gender Studies. Hier sind einige Empfehlungen: 1. **Bücher:** - "Gender Advertisements" von Erving Goffman - "The Gendered Society" von Michael Kimmel - "Gender and Advertising" von Katherine T. Frith und Barbara Mueller 2. **Wissenschaftliche Artikel und Journals:** - "Journal of Advertising" - "Feminist Media Studies" - "Sex Roles: A Journal of Research" 3. **Datenbanken und Bibliotheken:** - Google Scholar (https://scholar.google.com) - JSTOR (https://www.jstor.org) - Deine Universitätsbibliothek oder öffentliche Bibliotheken Diese Quellen bieten eine fundierte Grundlage für das Verständnis der Geschlechterdarstellung in der Werbung.

Die Darstellung der Geschlechterrollen auf Werbeplakaten im 20. Jahrhundert in Deutschland spiegelt die gesellschaftlichen Normen und Werte der jeweiligen Zeit wider. Hier sind einige allgemeine Trends: 1. **Frühes 20. Jahrhundert (1900-1930er)**: -Frauen**: Oft als Hausfra und Mütter dargestellt die sich um Haushalt und Kinder kümmern. wurden auch als Konsumentinnen von Haushaltsprodukten und Mode beworben. - **Männer**: Häufig als Ernährer und Arbeiter dargestellt, die für die Familie sorgen. Sie wurden oft in beruflichen Kontexten oder als Nutzer von technischen Produkten gezeigt. 2. **NS-Zeit (1933-1945)**: - **Frauen**: Propagandistisch als Mütter und Hüterinnen des Heims dargestellt, die die arische Rasse weiterführen sollten. Ihre Rolle war stark auf Familie und Kindererziehung fokussiert. - **Männer**: Als Soldaten, Arbeiter und Beschützer des Vaterlandes dargestellt. Die Männlichkeit wurde mit Stärke, Tapferkeit und Pflichtbewusstsein assoziiert. 3. **Nachkriegszeit und Wirtschaftswunder (1950er-1960er Jahre)**: - **Frauen**: Wieder vermehrt als Hausfrauen und Mütter dargestellt, aber auch zunehmend als moderne Konsumentinnen, die sich für Mode, Schönheit und Haushaltsgeräte interessieren. - **Männer**: Als erfolgreiche Berufstätige und Familienväter dargestellt. Die Werbung betonte oft den materiellen Wohlstand und die Rolle des Mannes als Hauptverdiener. 4. **1970er-1980er Jahre**: - **Frauen**: Beginnend mit der Frauenbewegung wurden Frauen zunehmend auch in beruflichen Kontexten und als unabhängige Individuen dargestellt. Dennoch blieben traditionelle Rollenbilder in der Werbung präsent. - **Männer**: Weiterhin oft als beruflich erfolgreich und stark dargestellt, aber es gab auch eine zunehmende Darstellung von Männern in familiären und häuslichen Rollen. 5. **1990er Jahre**: - **Frauen**: Vielfalt in der Darstellung nahm zu. Frauen wurden sowohl in traditionellen Rollen als auch als beruflich erfolgreiche und unabhängige Personen gezeigt. - **Männer**: Auch hier nahm die Vielfalt zu. Männer wurden nicht nur als starke Ernährer, sondern auch als fürsorgliche Väter und Partner dargestellt. Diese Trends zeigen, wie sich die gesellschaftlichen Vorstellungen von Geschlechterrollen im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert haben und wie diese Veränderungen in der Werbung reflektiert wurden.