2 Fragen zu Z-güter

Nein, Z-Güter sind keine Güter mit regelmäßigem, konstantem Bedarf. Z-Güter, auch als inferiore Güter bekannt, sind Güter, deren Nachfrage mit steigendem Einkommen der Konsumenten sinkt. Das bedeutet, dass Menschen bei höherem Einkommen weniger von diesen Gütern kaufen, da sie sich teurere Alternativen leisten können. Ein klassisches Beispiel für ein Z-Gut ist Instant-Nudeln: Bei steigendem Einkommen greifen Konsumenten eher zu frischen oder höherwertigen Lebensmitteln.

Nein, in der Materialbedarfsplanung werden Güter, die einen sehr regelmäßigen, nahezu konstanten Bedarfsverlauf aufweisen, als A-Güter gekennzeichnet. A-Güter sind in der Regel die Artikel mit dem höchsten Wertanteil und einem stabilen Verbrauchsmuster, was eine präzise Planung und Kontrolle ermöglicht.