5 Fragen zu Öffentlich-rechtlich

Eine öffentlich-rechtliche Namensänderung ist ein Verfahren, bei dem eine Person ihren Namen offiziell ändert, und zwar durch eine Entscheidung einer zuständigen Behörde. In Deutschland ist dies in der Regel das Standesamt. Eine solche Namensänderung kann aus verschiedenen Gründen beantragt werden, beispielsweise bei Heirats- oder Scheidungsfällen, bei Adoptionen oder wenn der Name als anstößig oder lächerlich empfunden wird. Die öffentlich-rechtliche Namensänderung hat rechtliche Auswirkungen und wird in offiziellen Dokumenten wie dem Personalausweis oder Reisepass vermerkt. Der Antragsteller muss in der Regel bestimmte Nachweise und Gründe für die Namensänderung vorlegen, und die Entscheidung der Behörde ist bindend.

Um auf die Frage zu antworten, warum du beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeiten möchtest, könntest du folgende Punkte in Betracht ziehen: 1 **Gesellschaftlicher Auftrag**: Betone, dass du den gesellschaftlichen Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks schätzt, der auf Bildung, Information und Kulturförderung abzielt. 2. **Unabhängigkeit und Qualität**: Erwähne, dass du die Unabhängigkeit und die hohe journalistische Qualität der öffentlich-rechtlichen Medien schätzt und daran mitwirken möchtest. 3. **Vielfalt und Inklusion**: Hebe hervor, dass du die Vielfalt und Inklusion, die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefördert werden, als wichtig empfindest und unterstützen möchtest. 4. **Stabilität und Sicherheit**: Nenne die Stabilität und die langfristigen Perspektiven, die eine Anstellung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk bietet. 5. **Persönliche Werte**: Verbinde deine persönlichen Werte und Interessen mit der Mission des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ein Beispiel könnte so aussehen: "Ich möchte beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeiten, weil ich den gesellschaftlichen Auftrag, der auf Bildung, Information und Kulturförderung abzielt, sehr schätze. Die Unabhängigkeit und die hohe journalistische Qualität sind für mich besonders wichtig, und ich möchte aktiv dazu beitragen. Zudem finde ich die Vielfalt und Inklusion, die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefördert werden, sehr wertvoll und möchte diese unterstützen. Die Stabilität und die langfristigen Perspektiven einer solchen Anstellung sind ebenfalls ein großer Pluspunkt für mich. Insgesamt passen meine persönlichen Werte und Interessen sehr gut zur Mission des öffentlich-rechtlichen Rundfunks."

Zwei öffentlich-rechtliche Überwachungsorgane für den Arbeitsschutz in Deutschland sind: 1. **Gewerbeaufsichtsämter**: Diese Behörden überwachen die Einhaltung der Arbeitsschutzvorschriften in Betrieben und Einrichtungen. 2. **Berufsgenossenschaften**: Diese sind Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und überwachen ebenfalls die Einhaltung der Arbeitsschutzvorschriften, insbesondere in Bezug auf Unfallverhütung. Weitere Informationen zu den Aufgaben und Zuständigkeiten dieser Organe findest du auf den jeweiligen Webseiten: - Gewerbeaufsichtsämter: [Gewerbeaufsicht](https://www.gewerbeaufsicht.bayern.de/) - Berufsgenossenschaften: [DGUV](https://www.dguv.de/de/index.jsp)

Das Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) des Landes Hessen regelt unter anderem die Möglichkeit des Abschlusses öffentlich-rechtlicher Verträge. Ein öffentlich-rechtlicher Vertrag ist ein Vertrag, der zwischen einer Behörde und einer anderen Person (natürliche oder juristische) geschlossen wird, um ein öffentlich-rechtliches Rechtsverhältnis zu begründen, zu ändern oder aufzuheben. Gemäß § 54 VwVfG Hessen können solche Verträge anstelle eines Verwaltungsakts abgeschlossen werden, wenn dies gesetzlich zulässig ist. Die wesentlichen Bestimmungen umfassen: 1. **Zulässigkeit**: Ein öffentlich-rechtlicher Vertrag ist zulässig, wenn er nicht gegen gesetzliche Vorschriften verstößt und die Behörde zur Regelung des betreffenden Rechtsverhältnisses durch Verwaltungsakt befugt wäre. 2. **Form**: Der Vertrag muss schriftlich abgeschlossen werden. 3. **Inhaltliche Anforderungen**: Der Vertrag muss klar und bestimmt sein und darf keine unzulässigen Nebenabreden enthalten. 4. **Genehmigung**: In bestimmten Fällen kann eine Genehmigung durch eine übergeordnete Behörde erforderlich sein. 5. **Nichtigkeit**: Ein öffentlich-rechtlicher Vertrag ist nichtig, wenn er gegen gesetzliche Vorschriften verstößt oder die Behörde ihre Befugnisse überschreitet. Weitere Details und spezifische Regelungen können im Verwaltungsverfahrensgesetz des Landes Hessen nachgelesen werden. Hier ist der Link zum Gesetzestext: [VwVfG Hessen](https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/jlr-VwVfGHErahmen).

Die Rundfunkgebühren, die in Deutschland durch den Rundfunkbeitrag (früher GEZ) erhoben werden, finanzieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Dazu gehören: 1. **ARD** (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) - Die einzelnen Landesrundfunkanstalten wie z.B. WDR, NDR, BR, SWR, etc. 2. **ZDF** (Zweites Deutsches Fernsehen) 3. **Deutschlandradio** - Deutschlandfunk - Deutschlandfunk Kultur - Deutschlandfunk Nova Diese Sender und ihre Programme werden durch den Rundfunkbeitrag finanziert, der von allen Haushalten in Deutschland gezahlt wird. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des Rundfunkbeitrags: [rundfunkbeitrag.de](https://www.rundfunkbeitrag.de).