Ja, die Apothekenbetriebsordnung (ApoBetrO) enthält Regelungen zur Beratung. Insbesondere § 20 ApoBetrO befasst sich mit der Beratung in Apotheken. Dieser Paragraf legt fest, dass Apotheken... [mehr]
Die baulichen Unfallverhütungsvorschriften für Kindertagesstätten (Kitas) sind in Deutschland durch verschiedene Regelwerke und Normen festgelegt. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte: 1. **Sicherheitsabstände und -höhen**: Spielgeräte und andere Einrichtungen müssen so gestaltet sein, dass sie keine Gefahrenquellen darstellen. Es gibt spezifische Vorgaben zu Sicherheitsabständen und -höhen, um Stürze und Verletzungen zu vermeiden. 2. **Brandschutz**: Kitas müssen über ausreichende Brandschutzmaßnahmen verfügen, einschließlich Flucht- und Rettungswege, Brandmeldeanlagen und Feuerlöscher. Die Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes sowie die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) geben hier detaillierte Vorgaben. 3. **Rutschfeste Böden**: Böden in Kitas sollten rutschfest sein, um Stürze zu verhindern. Dies gilt besonders für Bereiche, die häufig nass werden können, wie Sanitärbereiche und Eingangsbereiche. 4. **Treppen und Geländer**: Treppen müssen kindersicher gestaltet sein, mit geeigneten Geländern und Handläufen. Die Stufenhöhe und -tiefe sollten kindgerecht sein. 5. **Fenster und Türen**: Fenster und Türen müssen so gesichert sein, dass Kinder sich nicht einklemmen oder herausfallen können. Es gibt spezielle Kindersicherungen für Fenster und Türen. 6. **Sanitäreinrichtungen**: Die Sanitäreinrichtungen müssen kindgerecht gestaltet sein, mit niedrigen Waschbecken und Toiletten. Auch hier sind rutschfeste Böden wichtig. 7. **Außenbereiche**: Spielplätze und Außenbereiche müssen sicher gestaltet sein, mit geeigneten Fallschutzmaterialien unter Spielgeräten und sicheren Einfriedungen, um das Gelände abzugrenzen. 8. **Beleuchtung**: Eine ausreichende und blendfreie Beleuchtung ist notwendig, um Unfälle zu vermeiden. Diese Vorschriften sind in verschiedenen Normen und Regelwerken festgelegt, darunter die DIN-Normen, die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und die Unfallverhütungsvorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Weitere Informationen können bei der DGUV oder den zuständigen Landesbehörden eingeholt werden. Link zur DGUV: [DGUV](https://www.dguv.de)
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Im Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) ist § 22 für gefährliche Arbeiten zuständig. Dieser Paragraph regelt, dass Jugendliche nur unter bestimmten Bedingungen gefährliche Arb... [mehr]
Das Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) regelt in Deutschland den Ausgleich von Arbeitgeberaufwendungen bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und bei Mutterschaft. Es sieht vor, dass Arbeitgeber... [mehr]
In Deutschland regelt das Strafgesetzbuch (StGB) die rechtlichen Rahmenbedingungen für Abtreibungen. Die relevanten Paragraphen sind § 218 bis § 219b StGB. Hier sind die wichtigsten Pun... [mehr]
Die Frage, welche Rechte noch im Gesetzbuch für Frauen stehen sollten, hängt stark von der jeweiligen rechtlichen und gesellschaftlichen Situation in einem Land ab. In vielen Ländern gi... [mehr]
Die Umbenennung von "Arbeitslosenversicherung" in "Arbeitsförderung" spiegelt eine veränderte Perspektive und Zielsetzung wider. Während der Begriff "Arbeitslos... [mehr]
Das Pflegeberufegesetz (PflBG) ist ein deutsches Gesetz, das die Ausbildung in den Pflegeberufen regelt. Es trat am 1. Januar 2020 in Kraft und ersetzt die bisherigen Regelungen für die Ausbildun... [mehr]
In Deutschland gibt es eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)**: Dieses Gesetz bil... [mehr]
IRC 911 in den USA bezieht sich auf den Internal Revenue Code (IRC) Section 911. Diese Regelung ermöglicht es qualifizierten US-Bürgern und ansässigen Ausländern, die im Ausland le... [mehr]
Die Abrechnung der Pflegeleistungen für pflegebedürftige behinderte Menschen erfolgt in Deutschland hauptsächlich nach dem Elften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) – Soziale Pflegeve... [mehr]