Wie erstelle ich ein Arbeitsblatt zum Thema Burn-out und Nein sagen?

Ein Arbeitsblatt zum Thema Burnout und Nein sagen könnte verschiedene Abschnitte und Aktivitäten enthalten, um das Verständnis und die Fähigkeiten der Teilnehmer zu fördern. Hier ist ein Beispiel für den Aufbau eines solchen Arbeitsblatts:

### Arbeitsblatt: Burnout und Nein sagen

#### 1. Einführung
- **Definition von Burnout:** Eine kurze Erklärung, was Burnout ist, einschließlich der Symptome und Ursachen.
- **Bedeutung des Nein-Sagens:** Warum es wichtig ist, Nein sagen zu können, um Burnout zu vermeiden.

#### 2. Selbstreflexion
- **Fragen zur Selbsteinschätzung:**
- Fühlst du dich oft überfordert oder gestresst?
- Hast du Schwierigkeiten, Nein zu sagen, wenn du um etwas gebeten wirst?
- Wie oft nimmst du dir Zeit für dich selbst?

#### 3. Erkennen von Burnout-Symptomen
- **Liste der häufigsten Symptome:**
- Emotionale Erschöpfung
- Zynismus oder Distanzierung von der Arbeit
- Verminderte Leistungsfähigkeit
- **Aktivität:** Markiere die Symptome, die du bei dir selbst beobachtest.

#### 4. Strategien zum Nein sagen
- **Techniken und Tipps:**
- Direkte und höfliche Ablehnung
- Alternativen anbieten
- Eigene Grenzen kennen und kommunizieren
- **Übung:** Schreibe drei Sätze, wie du in verschiedenen Situationen Nein sagen könntest.

#### 5. Fallbeispiele und Rollenspiele
- **Beispiele aus dem Alltag:** Beschreibe Situationen, in denen es schwerfällt, Nein zu sagen.
- **Rollenspiel:** In Paaren üben, wie man in diesen Situationen Nein sagen kann.

#### 6. Prävention und Selbstfürsorge
- **Tipps zur Burnout-Prävention:**
- Regelmäßige Pausen einlegen
- Hobbys und Freizeitaktivitäten pflegen
- Soziale Unterstützung suchen
- **Aktivität:** Erstelle einen Wochenplan, der Zeit für Arbeit, Erholung und persönliche Interessen beinhaltet.

#### 7. Abschlussreflexion
- **Fragen zur Nachbereitung:**
- Was hast du heute über Burnout und Nein sagen gelernt?
- Welche Strategien wirst du in Zukunft anwenden, um Burnout zu vermeiden?

Dieses Arbeitsblatt kann je nach Zielgruppe und Kontext angepasst werden, um spezifische Bedürfnisse und Herausforderungen zu adressieren.