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Das Impingement-Syndrom, auch als Engpass-Syndrom bekannt, tritt auf, wenn Strukturen im Schultergelenk, wie Sehnen oder Schleimbeutel, zwischen den Knochen eingeklemmt werden. Dies kann zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen. Die Ursachen und beitragenden Faktoren für ein Impingement-Syndrom können vielfältig sein: 1. **Anatomische Faktoren**: - **Knochenanomalien**: Abnormale Knochenstrukturen, wie ein Haken am Akromion (Teil des Schulterblatts), können den Raum im Schultergelenk verringern. - **Verkalkungen**: Ablagerungen von Kalzium in den Sehnen können den Raum weiter einengen. 2. **Überbeanspruchung**: - **Wiederholte Bewegungen**: Häufige Überkopfarbeiten oder Sportarten wie Schwimmen oder Tennis können die Sehnen und Schleimbeutel reizen. - **Berufliche Belastungen**: Tätigkeiten, die wiederholte Schulterbewegungen erfordern, können das Risiko erhöhen. 3. **Muskelungleichgewichte**: - **Schwache Rotatorenmanschette**: Eine schwache oder unausgeglichene Muskulatur der Rotatorenmanschette kann zu einer schlechten Stabilisierung des Schultergelenks führen. - **Ungleichgewicht der Schulterblattmuskulatur**: Dysbalancen in den Muskeln, die das Schulterblatt stabilisieren, können die Mechanik des Schultergelenks beeinträchtigen. 4. **Verletzungen**: - **Trauma**: Ein Sturz oder eine direkte Verletzung der Schulter kann zu Entzündungen und Schwellungen führen, die den Raum im Gelenk verringern. - **Sehnenrisse**: Teilweise oder vollständige Risse der Sehnen der Rotatorenmanschette können ebenfalls ein Impingement verursachen. 5. **Alterungsprozesse**: - **Degenerative Veränderungen**: Mit zunehmendem Alter können die Sehnen und Schleimbeutel degenerative Veränderungen durchmachen, die das Risiko eines Impingements erhöhen. 6. **Entzündliche Erkrankungen**: - **Arthritis**: Entzündliche Erkrankungen wie Arthritis können zu Schwellungen und Veränderungen im Gelenk führen, die ein Impingement begünstigen. Eine genaue Diagnose und individuelle Behandlung durch einen Arzt oder Physiotherapeuten sind wichtig, um die spezifischen Ursachen und beitragenden Faktoren zu identifizieren und entsprechend zu behandeln.
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