- Scheren der Schafe - Sortieren und Reinigen der Wolle - Kardieren (Auflockern und Ausrichten der Fasern) - Spinnen der Wolle zu Garn - Färben (optional) - Weben oder Stricken zu Stoffen oder Pr... [mehr]
Beim Aufspannen eines Werkstücks zum Fräsen sind einige wichtige Regeln zu beachten, um Präzision und Sicherheit zu gewährleisten: 1. **Stabile Befestigung**: Das Werkstück muss fest und sicher eingespannt sein, um Vibrationen und Bewegungen während des Fräsens zu vermeiden. 2. **Werkstückausrichtung**: Das Werkstück sollte korrekt ausgerichtet sein, um sicherzustellen, dass die gewünschten Maße und Toleranzen eingehalten werden. 3. **Vermeidung von Verformungen**: Beim Spannen sollte darauf geachtet werden, dass das Werkstück nicht verformt wird. Dies kann durch die Verwendung von Spannpratzen, Spannzangen oder speziellen Spannvorrichtungen erreicht werden. 4. **Zugänglichkeit**: Das Werkstück sollte so eingespannt werden, dass der Fräser alle notwendigen Bereiche erreichen kann, ohne dass das Werkstück umgespannt werden muss. 5. **Verwendung von Zwischenlagen**: Zwischenlagen können verwendet werden, um das Werkstück zu schützen und eine gleichmäßige Spannkraft zu gewährleisten. 6. **Sicherheitsabstand**: Es sollte ein ausreichender Sicherheitsabstand zwischen dem Werkstück und den Spannvorrichtungen eingehalten werden, um Kollisionen zu vermeiden. 7. **Überprüfung der Spannkraft**: Vor dem Start des Fräsvorgangs sollte die Spannkraft überprüft werden, um sicherzustellen, dass das Werkstück nicht verrutscht. 8. **Verwendung geeigneter Spannmittel**: Je nach Werkstück und Fräsaufgabe sollten geeignete Spannmittel wie Schraubstöcke, Magnetspannplatten oder Vakuumspannsysteme verwendet werden. Diese Regeln helfen dabei, die Qualität der Fräsarbeit zu verbessern und die Sicherheit während des Arbeitsprozesses zu gewährleisten.
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