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Doppelbotschaften werden häufig von Personen verwendet, die in zwischenmenschlichen Beziehungen kommunizieren, insbesondere in emotionalen oder konfliktbeladenen Situationen. Dazu gehören: 1. **Eltern**: Sie können beispielsweise sagen: "Ich liebe dich, aber du musst das tun, was ich sage." Hier wird eine positive Botschaft (Liebe) mit einer negativen (Befehlscharakter) kombiniert. 2. **Partner**: In romantischen Beziehungen können Doppelbotschaften entstehen, wenn jemand sagt: "Ich möchte, dass du glücklich bist, aber ich mag es nicht, wenn du Zeit mit deinen Freunden verbringst." Dies kann zu Verwirrung führen, da die Bedürfnisse des Partners nicht klar kommuniziert werden. 3. **Vorgesetzte**: In der Arbeitswelt können Chefs Doppelbotschaften senden, wie: "Wir schätzen Kreativität, aber bitte haltet euch an die strengen Richtlinien." Dies kann die Mitarbeiter verunsichern und ihre Kreativität einschränken. 4. **Therapeuten oder Berater**: Manchmal können auch Fachleute unbeabsichtigt Doppelbotschaften senden, wenn sie unterschiedliche Ratschläge geben, die sich widersprechen. Die Gründe für die Verwendung von Doppelbotschaften können vielfältig sein, darunter: - **Innere Konflikte**: Die Person hat möglicherweise selbst Schwierigkeiten, ihre eigenen Gefühle oder Bedürfnisse zu verstehen und auszudrücken. - **Angst vor Ablehnung**: Manchmal wird eine positive Botschaft gesendet, um die Beziehung zu erhalten, während gleichzeitig eine negative Botschaft gesendet wird, um Kontrolle oder Einfluss auszuüben. - **Unklarheit**: Die Person ist sich möglicherweise nicht bewusst, dass sie widersprüchliche Botschaften sendet. Doppelbotschaften können zu Missverständnissen und Konflikten führen, da sie die Kommunikation komplizierter machen.
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"Hallo, ich bin [dein Name]. Was hat dich heute hierher geführt?"
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