Karl-Henning Seemann ist in Bietigheim-Bissingen gestorben.
Die Rauhnächte sind eine Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag (25. Dezember bis 6. Januar), die in vielen europäischen Traditionen mit verschiedenen Bräuchen und Ritualen verbunden ist. Hier sind einige der bekanntesten Bräuche: 1. **Räuchern**: In vielen Regionen wird während der Rauhnächte das Haus mit Kräutern und Harzen ausgeräuchert, um böse Geister zu vertreiben und das Haus zu reinigen. 2. **Orakeln und Wahrsagen**: Es ist eine Zeit, in der viele Menschen versuchen, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Beliebte Methoden sind das Bleigießen oder das Ziehen von Tarotkarten. 3. **Träume deuten**: Es wird geglaubt, dass die Träume in den Rauhnächten besonders bedeutungsvoll sind und Hinweise auf das kommende Jahr geben können. 4. **Rituale der Dankbarkeit und des Loslassens**: Viele nutzen die Zeit, um das vergangene Jahr zu reflektieren, Dankbarkeit zu zeigen und sich von alten Lasten zu befreien. 5. **Hausputz und Ordnung schaffen**: Es ist üblich, das Haus gründlich zu reinigen und aufzuräumen, um das neue Jahr frisch und unbeschwert zu beginnen. 6. **Besondere Speisen und Getränke**: In einigen Regionen gibt es spezielle Gerichte und Getränke, die nur während der Rauhnächte zubereitet werden. 7. **Stille und Besinnung**: Die Rauhnächte sind auch eine Zeit der Ruhe und Besinnung, in der man sich auf das Wesentliche konzentriert und inneren Frieden sucht. Diese Bräuche können je nach Region und persönlicher Tradition variieren.
Karl-Henning Seemann ist in Bietigheim-Bissingen gestorben.
Karl-Henning Seemann ist am 13. Februar 2023 gestorben.
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