Karl-Henning Seemann ist in Bietigheim-Bissingen gestorben.
Der Mythos der Erbsünde, der aus der christlichen Theologie stammt und die Vorstellung beinhaltet, dass alle Menschen aufgrund der Sünde von Adam und Eva in einem Zustand der Sündhaftigkeit geboren werden, hat das Bild von indigenen Völkern auf verschiedene Weise geprägt. 1. **Moralische Überlegenheit**: Europäische Kolonialisten und Missionare sahen sich oft als moralisch überlegen gegenüber indigenen Völkern, die sie als "heidnisch" und "sündhaft" betrachteten. Diese Sichtweise rechtfertigte in ihren Augen die Missionierung und Zivilisierung der indigenen Völker. 2. **Kulturelle Abwertung**: Indigene Praktiken und Glaubenssysteme wurden häufig als primitiv und minderwertig angesehen, weil sie nicht den christlichen Vorstellungen von Sünde und Erlösung entsprachen. Dies führte zu einer Abwertung und oft zur Zerstörung indigener Kulturen und Religionen. 3. **Rechtfertigung von Kolonialismus**: Der Glaube an die Erbsünde und die Notwendigkeit der christlichen Erlösung diente als Rechtfertigung für die Kolonialisierung und die damit verbundenen Gräueltaten. Indigene Völker wurden als "wilde" und "unerlöste" Menschen betrachtet, die durch die europäische Zivilisation und das Christentum gerettet werden mussten. 4. **Bildung und Assimilation**: Missionarische Bemühungen konzentrierten sich oft auf die Erziehung indigener Kinder in christlichen Internaten, wo sie von ihren kulturellen Wurzeln entfremdet und in die christliche Lehre und westliche Lebensweise assimiliert wurden. Diese Einflüsse haben langfristige Auswirkungen auf die Wahrnehmung und Behandlung indigener Völker gehabt und tragen bis heute zu Vorurteilen und Diskriminierung bei.
Karl-Henning Seemann ist in Bietigheim-Bissingen gestorben.
Karl-Henning Seemann ist am 13. Februar 2023 gestorben.
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