Woher kommen Traumfänger?

Antwort

Traumfänger stammen ursprünglich von den indigenen Völkern Nordamerikas, insbesondere von den Ojibwe (auch bekannt als Chippewa). Sie wurden traditionell als Schutzamulett verwendet, um schlafende Menschen, meist Kinder, vor schlechten Träumen und Geistern zu schützen. Der Traumfänger besteht typischerweise aus einem Weidenreifen, der mit einem Netz oder Gewebe aus Sehnen oder Schnüren gefüllt ist. Dekorative Elemente wie Federn und Perlen werden oft hinzugefügt. Die positiven Träume sollen durch das Netz hindurchgehen und die schlechten Träume im Netz hängen bleiben, um dann bei Tagesanbruch zu verschwinden.

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