Ein agiles Produktteam verfolgt mehrere Ansätze, um flexibel und effizient zu arbeiten. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Iterative Entwicklung**: Produkte werden in kleinen, inkrementellen... [mehr]
Wenn Vorgänge in einem Netzplan standardmäßig auf ihre frühesten Zeitpunkte gesetzt werden, hat dies direkte Auswirkungen auf die Pufferzeiten. Die Konsequenzen sind: 1. **Freie Pufferzeit (FP)**: Die freie Pufferzeit ist die Zeitspanne, um die ein Vorgang verschoben werden kann, ohne den frühesten Anfang eines nachfolgenden Vorgangs zu beeinflussen. Wenn alle Vorgänge auf ihre frühesten Zeitpunkte gesetzt werden, wird die freie Pufferzeit für jeden Vorgang minimiert, da jeder Vorgang so früh wie möglich beginnt und endet. 2. **Gesamtpufferzeit (GP)**: Die Gesamtpufferzeit ist die Zeitspanne, um die ein Vorgang verschoben werden kann, ohne den Endtermin des Projekts zu beeinflussen. Wenn alle Vorgänge auf ihre frühesten Zeitpunkte gesetzt werden, wird die Gesamtpufferzeit ebenfalls minimiert. Dies bedeutet, dass es weniger Spielraum gibt, um Verzögerungen aufzufangen, da jeder Vorgang so früh wie möglich beginnt und endet. 3. **Kritischer Pfad**: Der kritische Pfad ist die längste Kette von Vorgängen, die den frühesten Endtermin des Projekts bestimmt. Vorgänge auf dem kritischen Pfad haben keine Pufferzeit (weder freie noch Gesamtpufferzeit). Wenn alle Vorgänge auf ihre frühesten Zeitpunkte gesetzt werden, wird der kritische Pfad klarer definiert, da alle Pufferzeiten minimiert sind und die Vorgänge auf dem kritischen Pfad keine Verschiebungstoleranz haben. Zusammengefasst bedeutet das Setzen der Vorgänge auf ihre frühesten Zeitpunkte, dass die Pufferzeiten minimiert werden, was zu einer strafferen Planung führt. Dies kann das Risiko erhöhen, dass Verzögerungen in einem Vorgang zu Verzögerungen im gesamten Projekt führen, da weniger Pufferzeit zur Verfügung steht, um solche Verzögerungen abzufangen.
Ein agiles Produktteam verfolgt mehrere Ansätze, um flexibel und effizient zu arbeiten. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Iterative Entwicklung**: Produkte werden in kleinen, inkrementellen... [mehr]
Governance bezieht sich auf die Prozesse, Strukturen und Mechanismen, die zur Steuerung und Kontrolle einer Organisation, eines Unternehmens einer Institution eingesetzt werden. Es umfasst Regeln, Pra... [mehr]
Ein Fachbereich sollte nicht direkt Entwicklungen beauftragen, weil dies zu mehreren Problemen führen kann: 1. **Mangel an technischer Expertise**: Fachbereiche haben oft nicht die notwendige te... [mehr]
Das Rangprinzip ist ein Konzept, das in verschiedenen Bereichen wie der Verwaltung, dem Militär oder der Unternehmenshierarchie Anwendung findet. Es besagt, dass Entscheidungen und Anweisungen in... [mehr]
Ein Rollout-Plan ist ein detaillierter Plan, der beschreibt, wie ein neues System, eine Software oder ein Produkt in einer Organisation eingeführt wird. Hier sind die typischen Schritte, die in e... [mehr]
Es gibt keinen "besten" Führungsstil, der universell für alle Situationen und Organisationen gilt. Der effektivste Führungsstil hängt von verschiedenen Faktoren ab, darun... [mehr]
Im Business Continuity Management (BCM) kann eine Szenarioübung verschiedene Formen annehmen, um die Reaktionsfähigkeit eines Unternehmens auf Notfälle und Krisen zu testen. Hier sind e... [mehr]
Eine Vollübung im Rahmen des Business Continuity Managements (BCM) ist eine umfassende und realistische Simulation eines Notfalls oder einer Krise, um die Effektivität der Notfallpläne... [mehr]
Die Vorbildfunktion von Vorgesetzten ist ein wesentlicher Aspekt der Führung und des Managements. Vorgesetzte, die als Vorbilder agieren, beeinflussen das Verhalten und die Einstellung ihrer Mita... [mehr]
Nein, die Funktionsbereiche taktischer Prozesse und Systeme umfassen in der Regel mehr als nur Vertrieb und Marketing, Produktion und Beschaffung sowie Finanz- und Rechnungswesen. Sie können auch... [mehr]