Ein agiles Produktteam verfolgt mehrere Ansätze, um flexibel und effizient zu arbeiten. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Iterative Entwicklung**: Produkte werden in kleinen, inkrementellen... [mehr]
Das Kontingenzmodell der Führung nach Fiedler ist eine Theorie, die von Fred Fiedler in den 1960er Jahren entwickelt wurde. Es besagt, dass die Effektivität einer Führungskraft davon abhängt, wie gut ihr Führungsstil zur jeweiligen Situation passt. Das Modell identifiziert zwei Hauptführungsstile: 1. **Aufgabenorientierter Führungsstil**: Der Fokus liegt auf der Erledigung von Aufgaben und der Erreichung von Zielen. 2. **Beziehungsorientierter Führungsstil**: Der Fokus liegt auf der Pflege guter Beziehungen und der Unterstützung der Teammitglieder. Fiedler argumentiert, dass keine dieser Führungsstile an sich besser ist, sondern dass ihre Effektivität von drei situativen Faktoren abhängt: 1. **Führer-Mitarbeiter-Beziehung**: Das Ausmaß an Vertrauen und Respekt, das die Mitarbeiter der Führungskraft entgegenbringen. 2. **Aufgabenstruktur**: Die Klarheit und Strukturierung der Aufgaben, die die Mitarbeiter ausführen müssen. 3. **Positionsmacht**: Die Autorität und Macht, die die Führungskraft aufgrund ihrer Position hat. Durch die Kombination dieser Faktoren kann die Situation als günstig oder ungünstig für die Führungskraft eingestuft werden. Fiedler entwickelte ein Instrument, den sogenannten "Least Preferred Co-worker" (LPC)-Fragebogen, um den Führungsstil einer Person zu bestimmen. Je nachdem, ob eine Führungskraft einen hohen oder niedrigen LPC-Wert hat, wird sie als beziehungs- oder aufgabenorientiert eingestuft. Das Kontingenzmodell legt nahe, dass Führungskräfte am effektivsten sind, wenn ihr Führungsstil zur jeweiligen Situation passt. Wenn der Führungsstil nicht zur Situation passt, empfiehlt Fiedler, die Situation zu ändern, anstatt den Führungsstil zu ändern.
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Governance bezieht sich auf die Prozesse, Strukturen und Mechanismen, die zur Steuerung und Kontrolle einer Organisation, eines Unternehmens einer Institution eingesetzt werden. Es umfasst Regeln, Pra... [mehr]
Ein Fachbereich sollte nicht direkt Entwicklungen beauftragen, weil dies zu mehreren Problemen führen kann: 1. **Mangel an technischer Expertise**: Fachbereiche haben oft nicht die notwendige te... [mehr]
Das Rangprinzip ist ein Konzept, das in verschiedenen Bereichen wie der Verwaltung, dem Militär oder der Unternehmenshierarchie Anwendung findet. Es besagt, dass Entscheidungen und Anweisungen in... [mehr]
Ein Rollout-Plan ist ein detaillierter Plan, der beschreibt, wie ein neues System, eine Software oder ein Produkt in einer Organisation eingeführt wird. Hier sind die typischen Schritte, die in e... [mehr]
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Im Business Continuity Management (BCM) kann eine Szenarioübung verschiedene Formen annehmen, um die Reaktionsfähigkeit eines Unternehmens auf Notfälle und Krisen zu testen. Hier sind e... [mehr]
Eine Vollübung im Rahmen des Business Continuity Managements (BCM) ist eine umfassende und realistische Simulation eines Notfalls oder einer Krise, um die Effektivität der Notfallpläne... [mehr]
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Nein, die Funktionsbereiche taktischer Prozesse und Systeme umfassen in der Regel mehr als nur Vertrieb und Marketing, Produktion und Beschaffung sowie Finanz- und Rechnungswesen. Sie können auch... [mehr]