Der Median ist ein statistisches Maß, das den Wert in der Mitte einer geordneten Datenreihe darstellt. Das bedeutet, dass 50% der Datenwerte kleiner und 50% größer als der Median sind... [mehr]
Ein Informations- und Wissensmanagement besteht typischerweise aus mehreren zentralen Komponenten: 1. **Wissenserfassung**: Identifikation und Sammlung von relevantem Wissen, sowohl explizit (dokumentiert) als auch implizit (Erfahrungen, Fähigkeiten). 2. **Wissenserhaltung**: Strategien zur Speicherung und Archivierung von Wissen, um sicherzustellen, dass es nicht verloren geht. 3. **Wissensteilung**: Prozesse und Tools, die den Austausch von Wissen zwischen Individuen und Gruppen fördern, wie z.B. Communities of Practice oder Wissensdatenbanken. 4. **Wissensnutzung**: Anwendung des gesammelten Wissens zur Verbesserung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen. 5. **Wissenstransfer**: Methoden zur Übertragung von Wissen zwischen verschiedenen Abteilungen oder Generationen innerhalb einer Organisation. 6. **Wissenserweiterung**: Fortlaufende Entwicklung und Aktualisierung des Wissens durch Schulungen, Workshops und Forschung. 7. **Technologie**: Einsatz von Informationssystemen und Softwarelösungen, die das Management von Wissen unterstützen, wie z.B. Content-Management-Systeme oder Collaboration-Tools. Diese Komponenten arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass Wissen effektiv verwaltet und genutzt wird, um die Leistungsfähigkeit einer Organisation zu steigern.
Der Median ist ein statistisches Maß, das den Wert in der Mitte einer geordneten Datenreihe darstellt. Das bedeutet, dass 50% der Datenwerte kleiner und 50% größer als der Median sind... [mehr]
Ein agiles Produktteam verfolgt mehrere Ansätze, um flexibel und effizient zu arbeiten. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Iterative Entwicklung**: Produkte werden in kleinen, inkrementellen... [mehr]
Governance bezieht sich auf die Prozesse, Strukturen und Mechanismen, die zur Steuerung und Kontrolle einer Organisation, eines Unternehmens einer Institution eingesetzt werden. Es umfasst Regeln, Pra... [mehr]
Ein Fachbereich sollte nicht direkt Entwicklungen beauftragen, weil dies zu mehreren Problemen führen kann: 1. **Mangel an technischer Expertise**: Fachbereiche haben oft nicht die notwendige te... [mehr]
Die ICD-10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision) ist nominal skaliert. Das bedeutet, dass die Kategorien der ICD-10 als Namen oder Labels verwendet werden, um verschiedene Kran... [mehr]
Das Rangprinzip ist ein Konzept, das in verschiedenen Bereichen wie der Verwaltung, dem Militär oder der Unternehmenshierarchie Anwendung findet. Es besagt, dass Entscheidungen und Anweisungen in... [mehr]
Ein Rollout-Plan ist ein detaillierter Plan, der beschreibt, wie ein neues System, eine Software oder ein Produkt in einer Organisation eingeführt wird. Hier sind die typischen Schritte, die in e... [mehr]
Es gibt keinen "besten" Führungsstil, der universell für alle Situationen und Organisationen gilt. Der effektivste Führungsstil hängt von verschiedenen Faktoren ab, darun... [mehr]
Im Business Continuity Management (BCM) kann eine Szenarioübung verschiedene Formen annehmen, um die Reaktionsfähigkeit eines Unternehmens auf Notfälle und Krisen zu testen. Hier sind e... [mehr]
Eine Vollübung im Rahmen des Business Continuity Managements (BCM) ist eine umfassende und realistische Simulation eines Notfalls oder einer Krise, um die Effektivität der Notfallpläne... [mehr]