Ein Beispiel für eine Krankheit, die sowohl das Nervensystem als auch das Immunsystem betrifft, ist Multiple Sklerose (MS). Bei MS greift das Immunsystem fälschlicherweise die Myelinscheiden... [mehr]
Die Röntgendiagnostik ist ein bildgebendes Verfahren, das zur Untersuchung von inneren Strukturen des Körpers eingesetzt wird. Der Ablauf einer Röntgendiagnostik umfasst in der Regel folgende Schritte: 1. **Vorbereitung**: Der Patient wird über den Ablauf der Untersuchung informiert. Es ist wichtig, dem medizinischen Personal mitzuteilen, ob man schwanger ist oder kürzlich Röntgenuntersuchungen hatte. 2. **Positionierung**: Der Patient wird in die richtige Position gebracht, je nach dem zu untersuchenden Körperbereich. Dies kann im Stehen, Sitzen oder Liegen erfolgen. 3. **Abdeckung**: Gegebenenfalls werden bestimmte Körperteile mit einer Bleischürze abgedeckt, um die Strahlenbelastung zu minimieren. 4. **Durchführung der Röntgenaufnahme**: Der Röntgentechniker oder Radiologe bedient das Röntgengerät. Der Patient muss während der Aufnahme stillhalten und gegebenenfalls den Atem anhalten, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden. 5. **Bildaufnahme**: Die Röntgenstrahlen durchdringen den Körper und erzeugen ein Bild auf einem Röntgenfilm oder einem digitalen Detektor. Die Strahlen werden unterschiedlich stark von den verschiedenen Geweben absorbiert, was zu den charakteristischen Kontrasten auf dem Bild führt. 6. **Nach der Untersuchung**: In der Regel kann der Patient sofort nach der Untersuchung wieder nach Hause gehen. Es sind keine speziellen Nachsorgemaßnahmen erforderlich. 7. **Auswertung**: Ein Radiologe wertet die Röntgenbilder aus und erstellt einen Befund, der dem überweisenden Arzt zur Verfügung gestellt wird. Dieser Arzt bespricht die Ergebnisse mit dem Patienten und leitet gegebenenfalls weitere Schritte ein. Die gesamte Untersuchung dauert meist nur wenige Minuten.
Ein Beispiel für eine Krankheit, die sowohl das Nervensystem als auch das Immunsystem betrifft, ist Multiple Sklerose (MS). Bei MS greift das Immunsystem fälschlicherweise die Myelinscheiden... [mehr]
Das Epineurium ist die äußerste Bindegewebsschicht, die einen peripheren Nerv umgibt. Es schützt den Nerv und sorgt für strukturelle Integrität, indem es die einzelnen Nerven... [mehr]
Ja, das Epineurium ist eine Schicht aus straffem Bindegewebe, die die äußere Hülle eines peripheren Nervs bildet. Es schützt die Nervenfasern und sorgt für strukturelle Stabi... [mehr]
Die Anamnese des Hallux rigidus umfasst die Erhebung der Krankengeschichte des Patienten, um die Ursachen und Symptome der Erkrankung zu verstehen. Typische Fragen, die der Arzt stellen könnte, b... [mehr]
Die genaue Ursache von Multipler Sklerose (MS) ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, immunologischen und Umweltfaktoren eine Rolle sp... [mehr]
MCP-1 (Monocyte Chemoattractant Protein-1) ist ein Zytokin, das eine Rolle bei der Anlockung von Monozyten und anderen Immunzellen zu Entzündungsstellen spielt. CIPN (Chemotherapie-induzierte per... [mehr]
Die Strahlenbelastung bei einem Röntgen Thorax in 2 Ebenen (also in zwei Projektionen) liegt typischerweise zwischen 0,1 und 0,2 Millisievert (mSv). Dies ist vergleichbar mit der natürlichen... [mehr]
Ein hoher MCP-1 (Monocyte Chemoattractant Protein-1) Serumspiegel kann auf verschiedene entzündliche und immunologische Zustände hinweisen. MCP-1 ist ein Chemokin, das Monozyten und andere I... [mehr]
Fallot ist eine angeborene Herzfehlbildung, die als Fallot-Tetralogie bekannt ist. Sie besteht aus vier Hauptdefekten: einer Pulmonalstenose (Verengung der Lungenarterie), einem Ventrikelseptumdefekt... [mehr]
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert eine Vielzahl von Forschungsprojekten in unterschiedlichen Disziplinen, darunter auch Sprach- und Literaturwissenschaften. Die spezifischen Vorha... [mehr]