Regelmäßige Bewegung kann das Krebsrisiko um etwa 10-20% senken, je nach Art des Krebses und anderen individuellen Faktoren.
Der Ablauf von der Planung bis zur Durchführung einer Bewegung im Gehirn lässt sich in mehrere Schritte unterteilen: 1. **Wahrnehmung und Entscheidung**: Zunächst nimmt das Gehirn Informationen aus der Umwelt auf, beispielsweise durch die Sinne. Diese Informationen werden verarbeitet, und das Gehirn trifft eine Entscheidung, welche Bewegung ausgeführt werden soll. 2. **Planung**: In dieser Phase wird die Bewegung geplant. Das Gehirn aktiviert verschiedene Bereiche, insbesondere den motorischen Kortex, das Kleinhirn und die Basalganglien. Hierbei werden Details wie die Art der Bewegung, die benötigte Kraft und die Koordination der beteiligten Muskeln festgelegt. 3. **Koordination**: Das Kleinhirn spielt eine wichtige Rolle bei der Feinabstimmung der Bewegung. Es sorgt dafür, dass die Bewegungen flüssig und präzise ausgeführt werden, indem es Informationen über den aktuellen Zustand des Körpers und die Umgebung integriert. 4. **Ausführung**: Sobald die Planung abgeschlossen ist, sendet das Gehirn über motorische Nervenbahnen Signale an die entsprechenden Muskeln. Diese Signale führen zur Kontraktion der Muskeln und damit zur Ausführung der Bewegung. 5. **Feedback und Anpassung**: Während und nach der Bewegung erhält das Gehirn kontinuierlich Feedback über die Ausführung. Sensorische Informationen, wie z.B. die Position des Körpers und die Reaktion der Muskeln, werden verarbeitet, um gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen oder die Bewegung zu optimieren. Dieser gesamte Prozess ermöglicht es dem Körper, gezielte und koordinierte Bewegungen auszuführen, die auf die jeweilige Situation abgestimmt sind.
Regelmäßige Bewegung kann das Krebsrisiko um etwa 10-20% senken, je nach Art des Krebses und anderen individuellen Faktoren.
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