Der Druck in der Tiefe auf eine Scheibe kann mit der hydrostatischen Druckformel berechnet werden: \[ P = \rho \cdot g \cdot h \] Dabei ist: - \( P \) der Druck, - \( \rho \) die Dichte der Flü... [mehr]
Der Rutherford-Versuch, auch bekannt als das Goldfolienexperiment, wurde 1909 von Ernest Rutherford durchgeführt und lieferte entscheidende Erkenntnisse über die Struktur des Atoms. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse und deren Auswertung: 1. **Alpha-Teilchenstrahlung** Rutherford verwendete Alpha-Teilchen, die von einer radioaktiven Quelle emittiert wurden. Diese Teilchen wurden auf eine dünne Goldfolie geschossen. 2. **Streuung der Teilchen**: Die meisten Alpha-Teilchen durchdrangen die Folie ungehindert, einige wurden jedoch stark abgelenkt, und ein sehr kleiner Teil wurde sogar zurückgestreut. 3. **Schlussfolgerungen**: - **Atommodell**: Die Ergebnisse führten zur Entwicklung des Rutherford-Modells des Atoms, das besagt, dass Atome aus einem kleinen, dichten Kern bestehen, der positiv geladen ist, und dass die Elektronen in einem größeren Raum um diesen Kern herum angeordnet sind. - **Kernstruktur**: Der Kern enthält den Großteil der Masse des Atoms, während der Rest des Atoms größtenteils leerer Raum ist. - **Ladungsverteilung**: Die starke Ablenkung der Alpha-Teilchen deutete darauf hin, dass der Kern eine hohe positive Ladung hat, die die positiv geladenen Alpha-Teilchen abstößt. 4. **Bedeutung**: Der Rutherford-Versuch war ein Wendepunkt in der Atomphysik und legte den Grundstein für das spätere Bohr-Modell und die moderne Atomtheorie. Insgesamt zeigte der Versuch, dass das Atom nicht homogen ist, sondern eine komplexe Struktur mit einem zentralen Kern aufweist.
Der Druck in der Tiefe auf eine Scheibe kann mit der hydrostatischen Druckformel berechnet werden: \[ P = \rho \cdot g \cdot h \] Dabei ist: - \( P \) der Druck, - \( \rho \) die Dichte der Flü... [mehr]
Der Satz könnte so vervollständigt werden: "In der Tiefe, in der sich die Scheibe befindet, ist der Druck gleich dem Umgebungsdruck."
36 km/h entsprechen 10 Meter pro Sekunde (m/s).
Bei einer Kettenreaktion löst ein initiales Ereignis eine Serie von aufeinanderfolgenden Reaktionen aus, die sich selbst verstärken. Ein bekanntes Beispiel ist die nukleare Kettenreaktion, b... [mehr]
Die Dielektrizitätskonstante, auch Permittivität genannt, ist ein Maß dafür, wie gut ein Material elektrische Felder abschirmen kann. Sie hängt von der elektrischen Beweglich... [mehr]
Um die Endtemperatur des Wassers zu berechnen, kannst du die Formel für die Wärmemenge \( Q \) verwenden: \[ Q = m \cdot c \cdot \Delta T \] Dabei ist: - \( Q \) die zugeführte Wä... [mehr]
Um möglichst genaue Werte für die Schwingungsdauer eines Pendels zu ermitteln, sollte die Pendellänge sorgfältig gewählt werden. Hier sind einige Überlegungen und Begr&uu... [mehr]
Kinetische Energie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung besitzt. Sie wird durch die Formel \( E_k = \frac{1}{2}mv^2 \) beschrieben, wobei \( E_k \) die kinetische Energie, \( m \)... [mehr]
Spannenergie, auch als elastische potenzielle Energie bekannt, ist die Energie, die in einem elastischen Material gespeichert wird, wenn es gedehnt oder zusammengedrückt wird. Diese Energie kann... [mehr]
Erzwungene Schwingungen treten auf, wenn ein schwingungsfähiges System durch eine äußere periodische Kraft angeregt wird. Hier sind drei Beispiele: 1. **Pendeluhr**: Das Pendel einer... [mehr]