Der Druck in der Tiefe auf eine Scheibe kann mit der hydrostatischen Druckformel berechnet werden: \[ P = \rho \cdot g \cdot h \] Dabei ist: - \( P \) der Druck, - \( \rho \) die Dichte der Flü... [mehr]
Ein Fallschirmspringer durchläuft während seines Sprungs verschiedene Phasen, in denen sich die Beschleunigung ändert: 1. **Erste Sprungphase (Freier Fall):** - **Beschleunigung:** Zu Beginn des freien Falls wirkt auf den Fallschirmspringer die Erdbeschleunigung \( g \) (ca. 9,81 m/s²) nach unten. Diese Beschleunigung bleibt konstant, bis der Luftwiderstand signifikant wird. - **Luftwiderstand:** Mit zunehmender Geschwindigkeit nimmt der Luftwiderstand zu, was die Beschleunigung verringert. Schließlich erreicht der Springer eine konstante Endgeschwindigkeit (Terminalgeschwindigkeit), bei der die Beschleunigung null ist, weil die Kräfte des Luftwiderstands und der Schwerkraft im Gleichgewicht sind. 2. **Flugphase (nach Öffnen des Fallschirms):** - **Beschleunigung:** Beim Öffnen des Fallschirms erfährt der Springer eine abrupte Verzögerung, da der Luftwiderstand stark zunimmt. Diese Verzögerung kann sehr hoch sein, aber sie ist nur von kurzer Dauer. - **Gleichgewicht:** Nach der Öffnungsphase sinkt der Springer mit einer neuen, viel geringeren Endgeschwindigkeit. In dieser Phase ist die Beschleunigung wieder null, da der Luftwiderstand und die Schwerkraft erneut im Gleichgewicht sind. 3. **Landungsphase:** - **Beschleunigung:** Kurz vor der Landung kann der Springer durch Steuerung des Fallschirms die Sinkgeschwindigkeit weiter reduzieren. Die Beschleunigung bleibt dabei nahe null, da die Geschwindigkeit konstant gehalten wird. - **Aufprall:** Beim Aufsetzen auf den Boden erfährt der Springer eine kurze, aber hohe Verzögerung, abhängig von der Landetechnik und der Bodenbeschaffenheit. Zusammengefasst: - **Freier Fall:** Anfangs \( g \) (9,81 m/s²), abnehmend bis null bei Erreichen der Terminalgeschwindigkeit. - **Nach Öffnen des Fallschirms:** Hohe negative Beschleunigung (Verzögerung), dann null bei konstanter Sinkgeschwindigkeit. - **Landung:** Nahe null bei konstanter Sinkgeschwindigkeit, hohe Verzögerung beim Aufprall.
Der Druck in der Tiefe auf eine Scheibe kann mit der hydrostatischen Druckformel berechnet werden: \[ P = \rho \cdot g \cdot h \] Dabei ist: - \( P \) der Druck, - \( \rho \) die Dichte der Flü... [mehr]
Der Satz könnte so vervollständigt werden: "In der Tiefe, in der sich die Scheibe befindet, ist der Druck gleich dem Umgebungsdruck."
36 km/h entsprechen 10 Meter pro Sekunde (m/s).
Bei einer Kettenreaktion löst ein initiales Ereignis eine Serie von aufeinanderfolgenden Reaktionen aus, die sich selbst verstärken. Ein bekanntes Beispiel ist die nukleare Kettenreaktion, b... [mehr]
Die Dielektrizitätskonstante, auch Permittivität genannt, ist ein Maß dafür, wie gut ein Material elektrische Felder abschirmen kann. Sie hängt von der elektrischen Beweglich... [mehr]
Um die Endtemperatur des Wassers zu berechnen, kannst du die Formel für die Wärmemenge \( Q \) verwenden: \[ Q = m \cdot c \cdot \Delta T \] Dabei ist: - \( Q \) die zugeführte Wä... [mehr]
Um möglichst genaue Werte für die Schwingungsdauer eines Pendels zu ermitteln, sollte die Pendellänge sorgfältig gewählt werden. Hier sind einige Überlegungen und Begr&uu... [mehr]
Kinetische Energie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung besitzt. Sie wird durch die Formel \( E_k = \frac{1}{2}mv^2 \) beschrieben, wobei \( E_k \) die kinetische Energie, \( m \)... [mehr]
Spannenergie, auch als elastische potenzielle Energie bekannt, ist die Energie, die in einem elastischen Material gespeichert wird, wenn es gedehnt oder zusammengedrückt wird. Diese Energie kann... [mehr]
Erzwungene Schwingungen treten auf, wenn ein schwingungsfähiges System durch eine äußere periodische Kraft angeregt wird. Hier sind drei Beispiele: 1. **Pendeluhr**: Das Pendel einer... [mehr]