Der Druck in der Tiefe auf eine Scheibe kann mit der hydrostatischen Druckformel berechnet werden: \[ P = \rho \cdot g \cdot h \] Dabei ist: - \( P \) der Druck, - \( \rho \) die Dichte der Flü... [mehr]
Der Compton-Effekt ist ein physikalisches Phänomen, bei demöntgen- oder Gammastrahlen an Elektronen gestreut werden und dabei ihre Wellenlänge ändern. Dieses Phänomen wurde 1923 von Arthur H. Compton entdeckt und ist ein Beweis für die Teilchenn des Lichts. Beim Compton-Effekt trifft ein Photon (ein Lichtteilchen) auf ein Elektron und überträgt einen Teil seiner Energie und seines Impulses auf das Elektron. Dadurch wird das Elektron aus seiner ursprünglichen Position herausgeschleudert, und das Photon wird in eine andere Richtung gestreut. Die Wellenlänge des gestreuten Photons ist länger (d.h. die Energie ist geringer) als die des einfallenden Photons. Die Änderung der Wellenlänge hängt vom Streuwinkel ab und kann durch die Compton-Formel beschrieben werden: \[ \Delta \lambda = \lambda' - \lambda = \frac{h}{m_e c} (1 - \cos \theta) \] Dabei ist: - \(\Delta \lambda\) die Änderung der Wellenlänge, - \(\lambda\) die ursprüngliche Wellenlänge des Photons, - \(\lambda'\) die Wellenlänge des gestreuten Photons, - \(h\) das Plancksche Wirkungsquantum, - \(m_e\) die Masse des Elektrons, - \(c\) die Lichtgeschwindigkeit, - \(\theta\) der Streuwinkel des Photons. Der Compton-Effekt ist ein wichtiger Beleg für die Quantenmechanik und zeigt, dass Licht sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften besitzt.
Der Druck in der Tiefe auf eine Scheibe kann mit der hydrostatischen Druckformel berechnet werden: \[ P = \rho \cdot g \cdot h \] Dabei ist: - \( P \) der Druck, - \( \rho \) die Dichte der Flü... [mehr]
Der Satz könnte so vervollständigt werden: "In der Tiefe, in der sich die Scheibe befindet, ist der Druck gleich dem Umgebungsdruck."
36 km/h entsprechen 10 Meter pro Sekunde (m/s).
Bei einer Kettenreaktion löst ein initiales Ereignis eine Serie von aufeinanderfolgenden Reaktionen aus, die sich selbst verstärken. Ein bekanntes Beispiel ist die nukleare Kettenreaktion, b... [mehr]
Die Dielektrizitätskonstante, auch Permittivität genannt, ist ein Maß dafür, wie gut ein Material elektrische Felder abschirmen kann. Sie hängt von der elektrischen Beweglich... [mehr]
Um die Endtemperatur des Wassers zu berechnen, kannst du die Formel für die Wärmemenge \( Q \) verwenden: \[ Q = m \cdot c \cdot \Delta T \] Dabei ist: - \( Q \) die zugeführte Wä... [mehr]
Um möglichst genaue Werte für die Schwingungsdauer eines Pendels zu ermitteln, sollte die Pendellänge sorgfältig gewählt werden. Hier sind einige Überlegungen und Begr&uu... [mehr]
Kinetische Energie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung besitzt. Sie wird durch die Formel \( E_k = \frac{1}{2}mv^2 \) beschrieben, wobei \( E_k \) die kinetische Energie, \( m \)... [mehr]
Spannenergie, auch als elastische potenzielle Energie bekannt, ist die Energie, die in einem elastischen Material gespeichert wird, wenn es gedehnt oder zusammengedrückt wird. Diese Energie kann... [mehr]
Erzwungene Schwingungen treten auf, wenn ein schwingungsfähiges System durch eine äußere periodische Kraft angeregt wird. Hier sind drei Beispiele: 1. **Pendeluhr**: Das Pendel einer... [mehr]