Ein Beispiel für eine diskrete Zufallsvariable ist die Anzahl der Augen, die beim Werfen eines fairen sechsseitigen Würfels erscheinen. Diese Zufallsvariable kann die Werte 1, 2, 3, 4, 5 ode... [mehr]
Die Gewichtskraft (auch Gravitationskraft genannt) ist die Kraft, mit der ein Körper aufgrund seiner Masse von der Erde angezogen wird. Sie wird durch die Formel \( F = m \cdot g \) berechnet, wobei \( F \) die Gewichtskraft, \( m \) die Masse des Körpers und \( g \) die Erdbeschleunigung (ca. 9,81 m/s²) ist. **Beispiel:** Angenommen, ein Objekt hat eine Masse von 10 kg. Die Gewichtskraft dieses Objekts kann wie folgt berechnet werden: \[ F = m \cdot g \] \[ F = 10 \, \text{kg} \cdot 9,81 \, \text{m/s}^2 \] \[ F = 98,1 \, \text{N} \] Die Gewichtskraft des Objekts beträgt also 98,1 Newton.
Ein Beispiel für eine diskrete Zufallsvariable ist die Anzahl der Augen, die beim Werfen eines fairen sechsseitigen Würfels erscheinen. Diese Zufallsvariable kann die Werte 1, 2, 3, 4, 5 ode... [mehr]
Der Druck in der Tiefe auf eine Scheibe kann mit der hydrostatischen Druckformel berechnet werden: \[ P = \rho \cdot g \cdot h \] Dabei ist: - \( P \) der Druck, - \( \rho \) die Dichte der Flü... [mehr]
Der Satz könnte so vervollständigt werden: "In der Tiefe, in der sich die Scheibe befindet, ist der Druck gleich dem Umgebungsdruck."
36 km/h entsprechen 10 Meter pro Sekunde (m/s).
Bei einer Kettenreaktion löst ein initiales Ereignis eine Serie von aufeinanderfolgenden Reaktionen aus, die sich selbst verstärken. Ein bekanntes Beispiel ist die nukleare Kettenreaktion, b... [mehr]
Die Dielektrizitätskonstante, auch Permittivität genannt, ist ein Maß dafür, wie gut ein Material elektrische Felder abschirmen kann. Sie hängt von der elektrischen Beweglich... [mehr]
Um die Endtemperatur des Wassers zu berechnen, kannst du die Formel für die Wärmemenge \( Q \) verwenden: \[ Q = m \cdot c \cdot \Delta T \] Dabei ist: - \( Q \) die zugeführte Wä... [mehr]
Nein, Albert Einstein erhielt nur einen Nobelpreis. Er wurde 1921 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet, und zwar für seine Entdeckung des photoelektrischen Effekts.
Das Verhalten in Definitionslücken einer Funktion zu berechnen, bedeutet, das Verhalten der Funktion in der Nähe von Punkten zu untersuchen, an denen die Funktion nicht definiert ist. Dies k... [mehr]
Um möglichst genaue Werte für die Schwingungsdauer eines Pendels zu ermitteln, sollte die Pendellänge sorgfältig gewählt werden. Hier sind einige Überlegungen und Begr&uu... [mehr]