11 Fragen zu Poesie

Auf den Wiesen blüht das Glück, In Österreich, ein erster Blick. Die Berge rufen, die Seen glitzern, Gemeinsam lachen, die Herzen flitzen. Ein Abenteuer, Hand in Hand, Durch Wälder, über sanften Sand. Die Liebe wächst, die Zeit vergeht, In jedem Moment, der nie verweht. Die Alpen hoch, die Freiheit weit, Ein neues Kapitel, bereit für die Zeit. Mit jedem Schritt, ein neues Ziel, In Österreich, das Liebesspiel.

Schafe hüpfen über Wiesen, mit dem Wind, da wollen sie fliegen. Wolle weiß und Augen rund, springen fröhlich, kunterbunt. Eines zählt die anderen Schafe, „Eins, zwei, drei, wo bleibt die Waage?“ Die Herde lacht, das ist kein Spaß, denn eines hat den Kopf im Gras. „Komm, wir tanzen, macht euch bereit!“ Ruft das Schaf mit viel Heiterkeit. Sie wirbeln, drehen, voller Schwung, bis die Nacht kommt, und sie sind jung. Doch wenn der Schäfer ruft „Komm her!“, verstecken sie sich, das ist nicht schwer. Denn Schafe wissen, ganz genau, der Abend bringt die Ruhe, wow! So träumen sie von bunten Fluren, von saftigen Gräsern und frohen Spuren. Ein Leben voller Spaß und Spiel, das ist das Schaf, das ist ihr Ziel!

Der Satz „Mit der Liebe leichten Flügeln bin ich über diese Mauern geflogen“ bedeutet, dass die Kraft der Liebe es ermöglicht hat, Hindernisse oder Schwierigkeiten zu überwinden. Die „leichten Flügel“ symbolisieren die Freiheit und Leichtigkeit, die die Liebe mit sich bringt, während die „Mauern“ für Herausforderungen oder Barrieren stehen, die im Leben existieren. Zusammengefasst drückt der Satz aus, dass Liebe eine starke und befreiende Kraft ist, die es einem ermöglicht, Probleme zu überwinden.

Ein identischer Reim ist eine Reimform, bei der die Reimwörter exakt gleich klingen oft auch identisch geschrieben werden. Das bedeutet, dass nicht nur die Endsilben, sondern die gesamten Wörter gleich sind. Ein Beispiel für einen identischen Reim wäre: "Ich gehe in den Wald, dort ist es immer kalt." Hier reimen sich "Wald" und "kalt" nicht nur in den Endsilben, sondern sind vollständig identisch.

Ein kurzes Gedicht könnte so aussehen: Meine Freundin spielt mit Schwung, Tischtennis ist ihr Ding, schon lang. Mit Herz und Lächeln, stets bereit, Verbreitet sie nur Freundlichkeit.

Ein Gedicht über eine Freundin, die Tischtennis mag, könnte so aussehen: Auf dem Tisch, da fliegt der Ball, Mit Schwung und Freude, überall. Dein Lachen hallt im Raum so klar, Beim Spiel bist du der Superstar. Mit jedem Schlag, so flink und fein, Zeigst du, was wahre Freundschaft sein. Gemeinsam lachen, siegen, scherzen, Tischtennis spielt sich in die Herzen. Dein Eifer und dein froher Mut, Machen unser Spiel so gut. Freundin, du bist wunderbar, Im Spiel und Leben, immer da.

Ein passender Reim auf "Danke für den Schlaf" könnte "Ich fühle mich nun stark" sein.

Ein passender Reim für "Brunnen" könnte "Kunden" sein.

Ein Sommergericht, so leicht und fein, Mit frischen Zutaten, das muss sein. Tomaten rot und Basilikum grün, Ein Hauch von Knoblauch, das wird blühn. Ein Spritzer Zitrone, so frisch und klar, Olivenöl dazu, wunderbar. Mozzarella, zart und mild, Ein Fest für den Gaumen, so wird's wild. Ein Hauch von Salz, ein wenig Pfeffer, Der Sommer schmeckt, es wird nicht besser. Ein Teller voll Sonne, ein Bissen Glück, Ein Sommergericht, Stück für Stück.

Ein möglicher Reim könnte sein: "Die Zukunft hat sich neu verziert."

Ein Akrostichon ist ein Gedicht, bei dem die Anfangsbuchstaben jeder Zeile ein Wort oder eine Phrase bilden. Hier ist ein Beispiel für ein Akrostichon zum Thema "Blind": **B**linde Augen sehen nicht, **L**icht bleibt ihnen stets verborgen. **I**n der Dunkelheit der Nacht, **N**ehmen sie die Welt in Sorgen. **D**och ihr Herz, es sieht so klar. Dieses Gedicht verwendet die Buchstaben des Wortes "Blind" als Anfangsbuchstaben jeder Zeile.