Das Gedicht "In der Fremde" von Joseph von Eichendorff hat zwei Strophen.
Ein Sommergericht, so leicht und fein, Mit frischen Zutaten, das muss sein. Tomaten rot und Basilikum grün, Ein Hauch von Knoblauch, das wird blühn. Ein Spritzer Zitrone, so frisch und klar, Olivenöl dazu, wunderbar. Mozzarella, zart und mild, Ein Fest für den Gaumen, so wird's wild. Ein Hauch von Salz, ein wenig Pfeffer, Der Sommer schmeckt, es wird nicht besser. Ein Teller voll Sonne, ein Bissen Glück, Ein Sommergericht, Stück für Stück.
Das Gedicht "In der Fremde" von Joseph von Eichendorff hat zwei Strophen.
Die ersten vier Strophen des Gedichts "In der Fremde" von Joseph von Eichendorff erschienen erstmals 1833 in der Sammlung "Gedichte".
Die letzten zwei Strophen des Gedichtes "In der Fremde" von Joseph von Eichendorff erschienen erstmals 1837 in der Sammlung "Gedichte".
Die Strophe stammt aus dem Gedicht "In der Fremde" von Joseph von Eichendorff. Sie drückt eine Sehnsucht nach Ruhe und Frieden aus, die der Sprecher in der Natur, speziell in der "... [mehr]
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