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Schemata, Assimilation, Akkommodation und Äquilibration sind Begriffe aus der Entwicklungspsychologie, insbesondere von Jean Piaget. Hier ein Alltagsbeispiel, um diese Konzepte zu verdeutlichen: Stell dir vor, ein Kind hat ein Schema für einen Hund. Es weiß, dass Hunde vier Beine haben, bellen und oft als Haustiere gehalten werden. 1. **Assimilation**: Das Kind sieht einen neuen Hund, der anders aussieht (z.B. eine Bulldogge statt eines Labradors), aber es passt diesen neuen Hund in sein bestehendes Schema ein. Es sagt: "Das ist ein Hund!" Es assimilierte die neue Information in sein bereits vorhandenes Schema. 2. **Akkommodation**: Später sieht das Kind ein Tier, das wie ein Hund aussieht, aber nicht bellt, sondern miaut. Das Kind erkennt, dass es sich um eine Katze handelt. Es muss sein Schema anpassen und ein neues Schema für Katzen entwickeln, weil die Katze nicht in das bestehende Hundeschema passt. 3. **Äquilibration**: Das Kind erlebt eine Phase, in der es viele verschiedene Tiere sieht und versucht, diese in seine Schemata einzuordnen. Es kommt zu einem Gleichgewicht (Äquilibration), indem es sowohl sein Wissen über Hunde als auch über Katzen und andere Tiere integriert und ein umfassenderes Verständnis von Haustieren entwickelt. Diese Prozesse helfen dem Kind, seine Umwelt besser zu verstehen und sein Wissen kontinuierlich zu erweitern.
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