Ein Beispiel für eine diskrete Zufallsvariable ist die Anzahl der Augen, die beim Werfen eines fairen sechsseitigen Würfels erscheinen. Diese Zufallsvariable kann die Werte 1, 2, 3, 4, 5 ode... [mehr]
Das Gedächtnismodell von Atkinson und Shiffrin, auch bekannt als das Mehrspeichermodell, beschreibt die Struktur des menschlichen Gedächtnisses in drei Hauptkomponenten: das sensorische Gedächtnis, das Kurzzeitgedächtnis und das Langzeitgedächtnis. 1. **Sensorisches Gedächtnis**: Dies ist der erste Speicher, der Informationen aus der Umwelt für sehr kurze Zeit (wenige Millisekunden bis Sekunden) aufnimmt. Es gibt verschiedene Arten, wie visuelles (ikonisches Gedächtnis) und auditives Gedächtnis (echoisches Gedächtnis). Zum Beispiel, wenn du einen Blick auf ein Bild wirfst, bleibt das Bild für einen kurzen Moment in deinem sensorischen Gedächtnis, auch nachdem du wegschaut hast. 2. **Kurzzeitgedächtnis (KZG)**: Informationen, die im sensorischen Gedächtnis beachtet werden, gelangen ins Kurzzeitgedächtnis. Hier können sie für etwa 20 bis 30 Sekunden gehalten werden, oft in einer begrenzten Menge (7 ± 2 Elemente). Ein Beispiel wäre, wenn du eine Telefonnummer hörst und sie dir für einen kurzen Moment merkst, während du sie wählst. 3. **Langzeitgedächtnis (LZG)**: Wenn Informationen im Kurzzeitgedächtnis verarbeitet und wiederholt werden, können sie ins Langzeitgedächtnis überführt werden, wo sie potenziell unbegrenzt gespeichert werden können. Ein Beispiel hierfür ist das Lernen von Vokabeln: Wenn du regelmäßig die Vokabeln wiederholst, werden sie im Langzeitgedächtnis gespeichert und können später abgerufen werden. Zusammengefasst: Informationen fließen von einem Speicher zum nächsten, wobei jede Stufe eine spezifische Funktion hat, um Informationen zu verarbeiten und zu speichern.
Ein Beispiel für eine diskrete Zufallsvariable ist die Anzahl der Augen, die beim Werfen eines fairen sechsseitigen Würfels erscheinen. Diese Zufallsvariable kann die Werte 1, 2, 3, 4, 5 ode... [mehr]
Trauerbegleitung ist ein unterstützender Prozess, der Menschen hilft, mit dem Verlust eines geliebten Menschen umzugehen. Sie kann durch professionelle Therapeuten, Seelsorger oder speziell ausge... [mehr]
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Die paradoxe Theorie nach Caspi und Moffitt bezieht sich auf ihre Forschung zur Interaktion zwischen genetischen Prädispositionen und Umweltfaktoren bei der Entwicklung von Verhaltensproblemen. S... [mehr]
Das Transaktionale Stressmodell nach Lazarus beschreibt, wie Menschen Stress wahrnehmen und bewältigen. Es basiert auf der Annahme, dass Stress nicht nur durch äußere Ereignisse verurs... [mehr]
Die Lebensbewältigung nach Lothar Böhnisch ist ein Konzept aus der Sozialpädagogik, das sich mit den Herausforderungen und Anforderungen des Alltags auseinandersetzt, die Menschen bew&a... [mehr]
Die Empowermenttheorie nach Judith Herman, einer renommierten Psychiaterin und Traumaexpertin, konzentriert sich auf die Wiederher der Kontrolle und Autonomie von Menschen, die traumatische Erfahrunge... [mehr]
Die Empowermenttheorie nach Marc Zimmerman konzentriert sich auf die Stärkung von Individuen und Gemeinschaften, um ihnen mehr Kontrolle über ihr eigenes Leben und ihre Umwelt zu geben. Sie... [mehr]
Die Ressourcentheorie nach Michaela Moser befasst sich mit der Verteilung und Nutzung von Ressourcen in der Gesellschaft. Sie untersucht, wie Ressourcen wie Zeit, Geld, Wissen, soziale Netzwerke und G... [mehr]
Die Resilienztheorie nach Michael Rutter befasst sich mit der Fähigkeit von Individuen, trotz widriger Umstände und Stressfaktoren psychisch gesund zu bleiben und sich positiv zu entwickeln.... [mehr]