Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Die alte Rechtslage bezüglich der Rechte der Ehefrau der Geburtsmutter in Deutschland war vor der Einführung des Gesetzes zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts im Jahr 2017 relativ restriktiv. Vor diesem Gesetz war die Ehe nur zwischen Mann und Frau möglich, und gleichgeschlechtliche Paare konnten lediglich eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. In einer eingetragenen Lebenspartnerschaft hatte die Partnerin der Geburtsmutter nicht automatisch die gleichen Rechte wie ein Ehemann. Insbesondere im Bereich des Abstammungsrechts gab es Unterschiede: 1. **Elternschaft**: Die Ehefrau der Geburtsmutter wurde nicht automatisch als Mit-Mutter des Kindes anerkannt. Eine rechtliche Elternschaft musste durch Adoption oder andere rechtliche Schritte erlangt werden. 2. **Sorgerecht**: Die Partnerin der Geburtsmutter hatte nicht automatisch das gemeinsame Sorgerecht. Auch hier waren zusätzliche rechtliche Schritte erforderlich. 3. **Unterhalts- und Erbrechte**: Diese waren in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft ähnlich wie in einer Ehe geregelt, aber es gab Unterschiede in der steuerlichen Behandlung und anderen rechtlichen Details. Mit der Einführung der "Ehe für alle" im Jahr 2017 wurden diese Unterschiede weitgehend aufgehoben, und die Ehefrau der Geburtsmutter hat nun ähnliche Rechte wie ein Ehemann, einschließlich der automatischen Anerkennung als Mit-Mutter des Kindes unter bestimmten Bedingungen.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]