Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Die Anzeigepflicht nach der Gewerbeordnung (GewO) in Deutschland umfasst die Verpflichtung, bestimmte gewerbliche Tätigkeiten bei der zuständigen Behörde anzuzeigen. Dies betrifft insbesondere: 1. **Gewerbeanmeldung**: Wer ein stehendes Gewerbe, eine Zweigniederlassung oder eine unselbständige Zweigstelle beginnt, muss dies unverzüglich anzeigen (§ 14 GewO). 2. **Gewerbeummeldung**: Änderungen in den Verhältnissen des Gewerbebetriebs, wie z.B. ein Umzug, eine Änderung der Rechtsform oder des Geschäftszwecks, müssen ebenfalls angezeigt werden (§ 14 GewO). 3. **Gewerbeabmeldung**: Die Aufgabe des Gewerbebetriebs oder einer Zweigniederlassung bzw. unselbständigen Zweigstelle ist ebenfalls anzeigepflichtig (§ 14 GewO). Die Anzeige muss schriftlich oder elektronisch bei der zuständigen Gewerbebehörde (in der Regel das Ordnungsamt oder die Gewerbemeldestelle der Stadt oder Gemeinde) erfolgen. Die Anzeige sollte folgende Informationen enthalten: - Name des Gewerbetreibenden - Art des Gewerbes - Standort des Gewerbes - Datum des Beginns, der Änderung oder der Aufgabe des Gewerbes Weitere Informationen zur Gewerbeanzeige und den zuständigen Behörden finden sich auf den Webseiten der jeweiligen Stadt oder Gemeinde.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]