Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Der digitale Nachlass in Amerika bezieht sich auf die Verwaltung und Vererbung von digitalen Vermögenswerten und Online-Konten nach dem Tod einer Person. Dazu gehören E-Mail-Konten, soziale Medien, Online-Banking, digitale Fotos und andere digitale Inhalte. In den USA gibt es keine einheitliche bundesweite Regelung für den digitalen Nachlass. Stattdessen variieren die Gesetze von Bundesstaat zu Bundesstaat. Viele Staaten haben jedoch Gesetze erlassen, die auf dem "Revised Uniform Fiduciary Access to Digital Assets Act" (RUFADAA) basieren. Dieses Gesetz ermöglicht es Bevollmächtigten, auf digitale Vermögenswerte zuzugreifen und diese zu verwalten, sofern dies im Testament oder in anderen rechtlichen Dokumenten festgelegt ist. Es ist ratsam, im Testament oder in einem separaten Dokument Anweisungen für den digitalen Nachlass zu hinterlassen. Dazu gehört die Auflistung aller wichtigen Online-Konten und Passwörter sowie klare Anweisungen, wie diese Konten nach dem Tod verwaltet oder gelöscht werden sollen. Weitere Informationen findest du auf der Website der Uniform Law Commission: [Uniform Law Commission - Fiduciary Access to Digital Assets](https://www.uniformlaws.org/committees/community-home?CommunityKey=696b6aa4-3fb5-4e9b-a9a3-9385a1a33d82).
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]