Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Auf die Erfassung eines Berechtigten kann in bestimmten Fällen verzichtet werden, insbesondere wenn es um die Einhaltung von Geldwäschevorschriften und die Identifizierung wirtschaftlich Berechtigter geht. Hier sind einige Beispiele: 1. **Börsennotierte Unternehmen**: Unternehmen, deren Wertpapiere an einem organisierten Markt gehandelt werden, sind in der Regel von der Pflicht zur Erfassung wirtschaftlich Berechtigter befreit, da sie bereits strengen Transparenzanforderungen unterliegen. 2. **Staatliche Stellen**: Öffentliche Stellen und Institutionen des öffentlichen Rechts sind oft von der Pflicht zur Erfassung wirtschaftlich Berechtigter ausgenommen. 3. **Tochtergesellschaften**: In einigen Fällen können Tochtergesellschaften von der Pflicht zur Erfassung wirtschaftlich Berechtigter befreit sein, wenn die Muttergesellschaft bereits den Anforderungen entspricht und die Informationen über die wirtschaftlich Berechtigten zugänglich sind. 4. **Kleine Unternehmen**: In einigen Ländern gibt es Ausnahmen für kleine Unternehmen oder solche, die bestimmte Umsatz- oder Bilanzgrenzen nicht überschreiten. Es ist wichtig, die spezifischen gesetzlichen Regelungen des jeweiligen Landes zu beachten, da diese variieren können. In Deutschland beispielsweise regelt das Geldwäschegesetz (GwG) die Anforderungen und Ausnahmen zur Erfassung wirtschaftlich Berechtigter.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]