Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
In Deutschland regelt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) die rechtlichen Aspekte der Geschäftsfähigkeit von Minderjährigen. Hier sind die wichtigsten gesetzlichen Regelungen: 1. **§ 104 BGB - Geschäftsunfähigkeit**: Minderjährige unter 7 Jahren sind geschäftsunfähig. Verträge, die sie abschließen, sind nichtig. 2. **§ 105 BGB - Beschränkte Geschäftsfähigkeit**: Minderjährige zwischen 7 und 17 Jahren sind beschränkt geschäftsfähig. Sie können Verträge nur mit Zustimmung ihrer Eltern (gesetzlichen Vertretern) abschließen, es sei denn, es handelt sich um einen rechtlichen Vorteil oder um einen Kaufvertrag mit eigenen Mitteln (Taschengeldparagraph, § 110 BGB). 3. **§ 108 BGB - Vertragsschluss ohne Einwilligung**: Verträge, die ein beschränkt geschäftsfähiger Minderjähriger ohne die erforderliche Zustimmung der Eltern abschließt, sind schwebend unwirksam. Das bedeutet, sie werden erst wirksam, wenn die Eltern zustimmen. 4. **§ 109 BGB - Widerrufsrecht**: Ein Minderjähriger kann einen Vertrag, der ohne Zustimmung der Eltern abgeschlossen wurde, innerhalb von zwei Wochen widerrufen. Diese Regelungen sollen den Schutz von Minderjährigen im Rechtsverkehr gewährleisten und sicherstellen, dass sie nicht überfordert werden.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]