Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Beim Abschluss von Fernabsatzverträgen muss der Unternehmer gegenüber dem Verbraucher insbesondere folgende Pflichten beachten: 1. **Informationspflichten**: Der Unternehmer muss den Verbraucher vor Vertragsschluss umfassend über wesentliche Vertragsinformationen informieren. Dazu gehören unter anderem: - Die wesentlichen Eigenschaften der Waren oder Dienstleistungen. - Die Identität des Unternehmers, einschließlich der Kontaktdaten. - Der Gesamtpreis der Waren oder Dienstleistungen einschließlich aller Steuern und Abgaben. - Die Zahlungs-, Liefer- und Leistungsbedingungen. - Das Bestehen eines Widerrufsrechts und die Bedingungen, Fristen und Verfahren für die Ausübung dieses Rechts. 2. **Widerrufsrecht**: Der Unternehmer muss den Verbraucher über das Widerrufsrecht informieren und ihm ein Muster-Widerrufsformular zur Verfügung stellen. Der Verbraucher hat in der Regel das Recht, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Der Unternehmer muss den Verbraucher über die Bedingungen, die Frist und das Verfahren für die Ausübung des Widerrufsrechts informieren. Diese Pflichten sind in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie (2011/83/EU) und in Deutschland durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) geregelt.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]