Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Das Vergaberecht regelt die Vergabe öffentlicher Aufträge und ist in Deutschland vor allem im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sowie in der Vergabeverordnung (VgV) und den speziellen Vergabeverordnungen für Bauleistungen (VOB) und für Dienstleistungen (VOL) verankert. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind: 1. **Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)**: Es bildet die zentrale Grundlage des Vergaberechts in Deutschland und regelt die Grundsätze der Vergabe öffentlicher Aufträge. 2. **Vergabeverordnung (VgV)**: Diese Verordnung konkretisiert die Vorschriften des GWB für die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen. 3. **Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB)**: Sie regelt die Vergabe von Bauaufträgen und enthält spezifische Vorschriften für die Durchführung von Bauvergaben. 4. **Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen (VOL)**: Diese ist für die Vergabe von freiberuflichen Dienstleistungen zuständig. 5. **EU-Vergaberichtlinien**: Auf europäischer Ebene gibt es Richtlinien, die die Vergabe öffentlicher Aufträge regeln und in nationales Recht umgesetzt werden müssen. 6. **Rechtsprechung**: Die Entscheidungen der Vergabekammern und der Gerichte tragen zur Auslegung und Anwendung des Vergaberechts bei. Diese Grundlagen sollen Transparenz, Nichtdiskriminierung und Gleichbehandlung der Bieter gewährleisten.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]