Wenn ein Bewohner gestürzt ist, kann eine Pflegefachkraft folgende alternative Maßnahmen ergreifen: 1. **Sofortige Hilfe leisten**: Den Bewohner beruhigen und sicherstellen, dass er sich n... [mehr]
Im Pflegebereich sind Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen wichtige Instrumente, um auf Missstände und Überlastungen hinzuweisen. Die rechtlichen Grundlagen dafür sind in verschiedenen Gesetzen und Verordnungen verankert: 1. **Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)**: Dieses Gesetz verpflichtet Arbeitgeber, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit zu gewährleisten und zu verbessern. Beschäftigte sind verpflichtet, auf Gefahren hinzuweisen (§ 15 ArbSchG). 2. **Sozialgesetzbuch (SGB) V und XI**: Diese Gesetze regeln die Rahmenbedingungen für die Kranken- und Pflegeversicherung. Sie enthalten Bestimmungen zur Qualitätssicherung und zum Schutz der Versicherten. 3. **Berufsordnungen der Pflegeberufe**: Diese enthalten spezifische Regelungen und Pflichten für Pflegekräfte, einschließlich der Pflicht zur Meldung von Gefährdungen. 4. **Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)**: Dieses Gesetz regelt die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Betrieben und enthält Bestimmungen zur Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und Betriebsräten, auch in Fragen des Arbeitsschutzes. 5. **Landesgesetze und Verordnungen**: In einigen Bundesländern gibt es spezifische Regelungen und Verordnungen, die den Pflegebereich betreffen und die Abgabe von Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen regeln. Diese rechtlichen Grundlagen sollen sicherstellen, dass Pflegekräfte in der Lage sind, auf Gefährdungen und Überlastungen hinzuweisen, um die Sicherheit und Gesundheit sowohl der Beschäftigten als auch der Patienten zu gewährleisten.
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Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]