Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich wirksame Handlungen vorzunehmen. **Rechtsfähigkeit:** Rechtsfähigkeit ist die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Sie beginnt mit der Geburt eines Menschen und endet mit dessen Tod. Das bedeutet, dass jede natürliche Person von Geburt an rechtsfähig ist und somit z.B. Eigentum besitzen, erben oder verklagt werden kann. **Geschäftsfähigkeit:** Geschäftsfähigkeit ist die Fähigkeit, Rechtsgeschäfte selbstständig und voll wirksam vorzunehmen. Sie ist in verschiedenen Stufen geregelt: 1. **Geschäftsunfähigkeit:** Kinder unter 7 Jahren und Personen, die sich in einem dauerhaften Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit befinden, sind geschäftsunfähig. Ihre Willenserklärungen sind nichtig. 2. **Beschränkte Geschäftsfähigkeit:** Minderjährige zwischen 7 und 18 Jahren sind beschränkt geschäftsfähig. Ihre Rechtsgeschäfte sind nur mit Zustimmung der gesetzlichen Vertreter (in der Regel der Eltern) wirksam, es sei denn, es handelt sich um rechtlich vorteilhafte Geschäfte oder solche, die mit eigenen Mitteln (Taschengeld) bewirkt werden. 3. **Volle Geschäftsfähigkeit:** Ab dem 18. Lebensjahr sind Personen voll geschäftsfähig und können alle Rechtsgeschäfte selbstständig und ohne Einschränkungen vornehmen. Zusammengefasst: Rechtsfähigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, Rechte und Pflichten zu haben, während Geschäftsfähigkeit die Fähigkeit beschreibt, diese Rechte und Pflichten durch eigene Handlungen zu begründen, zu ändern oder aufzuheben.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
IT-Controlling und der IT-Controller sind eng miteinander verbunden, aber sie beziehen sich auf unterschiedliche Aspekte innerhalb einer Organisation. **IT-Controlling:** IT-Controlling ist ein Funkt... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]