Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Rechtspositivistische Positionen betonen die Trennung von Recht und Moral, indem sie argumentieren, dass das Rechtssystem unabhängig von moralischen Überlegungen existiert und funktioniert. Nach dieser Auffassung ist das Recht ein System von Regeln, die von einer anerkannten Autorität gesetzt und durchgesetzt werden, unabhängig davon, ob diese Regeln moralisch gerechtfertigt sind oder nicht. Die Hauptpunkte dieser Trennung sind: 1. **Rechtsquellen**: Rechtspositivisten behaupten, dass das Recht aus spezifischen Quellen stammt, wie z.B. Gesetzen, Verordnungen und Gerichtsurteilen, und nicht aus moralischen Prinzipien. 2. **Rechtsgeltung**: Die Gültigkeit einer Rechtsnorm hängt von ihrer formalen Erzeugung und Anerkennung durch das Rechtssystem ab, nicht von ihrem moralischen Gehalt. 3. **Rechtsanwendung**: Bei der Anwendung des Rechts sollen Richter und andere Rechtsanwender sich auf die formalen Rechtsnormen stützen und nicht auf ihre persönlichen moralischen Überzeugungen. Ein prominenter Vertreter dieser Position ist Hans Kelsen, der mit seiner Reinen Rechtslehre betonte, dass das Recht als ein normatives System zu verstehen ist, das von moralischen und anderen sozialen Normen getrennt ist.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein deutsches Gesetz, das Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen verhindern und beseitigen soll. Es trat am 18. August 2006 in Kraft und basi... [mehr]