Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Der § 130a Abs. 3 der Zivilprozessordnung (ZPO) regelt die Anforderungen an die elektronische Einreichung von Dokumenten bei Gericht. Die beiden Alternativen beziehen sich auf unterschiedliche Arten der qualifizierten elektronischen Signatur. 1. **130a Abs. 3 Alt. 1 ZPO**: Diese Alternative bezieht sich auf die qualifizierte elektronische Signatur nach dem Signaturgesetz (SigG). Hierbei muss das Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen sein, die den Anforderungen des SigG entspricht. Diese Signatur wird von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt und gewährleistet die Authentizität und Integrität des Dokuments. 2. **130a Abs. 3 Alt. 2 ZPO**: Diese Alternative bezieht sich auf die qualifizierte elektronische Signatur nach der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 (eIDAS-Verordnung). Diese Verordnung regelt die elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen in der Europäischen Union. Die qualifizierte elektronische Signatur nach eIDAS hat denselben rechtlichen Status wie eine handschriftliche Unterschrift in der EU und bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Zusammengefasst: - **Alt. 1**: Qualifizierte elektronische Signatur nach dem deutschen Signaturgesetz (SigG). - **Alt. 2**: Qualifizierte elektronische Signatur nach der europäischen eIDAS-Verordnung. Beide Alternativen dienen dazu, die Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronisch eingereichter Dokumente zu gewährleisten, jedoch basieren sie auf unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
IT-Controlling und der IT-Controller sind eng miteinander verbunden, aber sie beziehen sich auf unterschiedliche Aspekte innerhalb einer Organisation. **IT-Controlling:** IT-Controlling ist ein Funkt... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]