Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Ein Arbeitgeber ist verpflichtet, einen Arbeitsunfall bei der Berufsgenossenschaft anzuzeigen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: 1. **Arbeitsunfall**: Es muss sich um einen Unfall handeln, der während der Arbeit oder auf dem Weg zur oder von der Arbeit passiert ist. 2. **Körperliche Verletzung**: Der Unfall muss zu einer Verletzung oder gesundheitlichen Beeinträchtigung des Arbeitnehmers geführt haben. 3. **Dauer der Arbeitsunfähigkeit**: Der Arbeitgeber muss den Unfall melden, wenn der Arbeitnehmer aufgrund des Unfalls länger als drei Tage arbeitsunfähig ist. Auch bei tödlichen Unfällen ist eine Meldung erforderlich, unabhängig von der Dauer der Arbeitsunfähigkeit. 4. **Frist**: Die Anzeige muss unverzüglich, in der Regel innerhalb von drei Tagen, erfolgen. 5. **Meldung an die Berufsgenossenschaft**: Der Arbeitgeber muss den Unfall schriftlich oder elektronisch an die zuständige Berufsgenossenschaft melden. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber diese Verpflichtungen ernst nimmt, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und die Ansprüche des Arbeitnehmers auf Leistungen der Unfallversicherung zu sichern.
Die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Deutschland, auch als Sitzverlegung oder Sitzverlagerung bezeichnet, ist ein komplexer Prozess, der sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte umfasst. Hi... [mehr]
Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) wird die Entgeltgruppe E8 für Verwaltungsangestellte definiert. Selbst&... [mehr]
Die Ziele einer Fallbearbeitung können je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie: 1. **Problemlösung**: Identifikation und Lösung des spezifischen Problems oder der F... [mehr]
Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit sind zwei grundlegende Begriffe im Zivilrecht, die sich auf die Fähigkeit von Personen beziehen, Rechte und Pflichten zu haben und rechtlich... [mehr]
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung, die vorschreibt, dass Arbeitnehmer außerhalb der Arbeitszeit nicht per E-Mail erreichbar sein müssen. Allerdings gibt es in vielen Unterne... [mehr]
Verbraucher haben bei auf elektronischem Wege abgeschlossenen Rechtsgeschäften verschiedene Rechte, die in der EU durch die Verbraucherrechterichtlinie und in Deutschland durch das Bürgerlic... [mehr]
Ein Sicherheitsbeauftragter im Sinne der Berufsgenossenschaft ist ein Mitarbeiter, der vom Arbeitgeber ernannt wird, um bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitss... [mehr]
Eine Zweckbefristung bei Arbeitsverträgen liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag auf einen bestimmten Zweck oder ein bestimmtes Projekt befristet ist. Das bedeutet, dass das Arbeitsverhältnis au... [mehr]
Teilzeitarbeitsverträge sind Arbeitsverträge, bei denen die vereinbarte Arbeitszeit unter der eines Vollzeitbeschäftigten liegt. In Deutschland ist eine Vollzeitbeschäftigung in de... [mehr]
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat das Ziel, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Beh... [mehr]